„Ein Jobverlust wird oft als sozialer Abstieg empfunden“

Erwerbsarbeit gilt als eine wichtige Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Sie dient oft nicht nur dem Broterwerb, sondern stärkt auch Zufriedenheit und soziale Kontakte. In einer neuen IAB-Studie haben Stefanie Gundert und Laura Pohlan untersucht, welche Folgen ein Arbeitsplatzverlust für die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen hat. Die Redaktion des IAB-Forum hat bei ganzen Artikel lesen…


„Stehen bleiben ist für mich keine Option“

Kommunikationsstark und voller Begeisterung leitet Dana Müller das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im IAB. Denn es bietet nicht nur einige der größten Datenschätze Deutschlands, es besteht aus einer quirligen Truppe mit vielfältigen Aufgaben. Hier steht auch in Zeiten von Corona niemand still – besonders nicht die Chefin, die sich den Herausforderungen von Lockdowns und ganzen Artikel lesen…


„Deutschkenntnisse erleichtern die gesellschaftliche Teilhabe im Alltag“ – Sarah und Stefan Bernhard über den Spracherwerb von Geflüchteten

Das Erlernen der deutschen Sprache gilt für Geflüchtete als essenziell, um in Deutschland Fuß zu fassen – doch der Weg dorthin ist oft steinig. Eine multi-methodische Studie des IAB untersucht nun, welche Faktoren den Spracherwerb begünstigen und welche ihn erschweren. Sarah Bernhard und Stefan Bernhard gehören zum Autorenteam des IAB-Kurzberichts (26/2021), der die Ergebnisse der ganzen Artikel lesen…


Mindestsicherungssysteme in der EU: Was Deutschland von anderen Ländern unterscheidet

Regina Konle-Seidl ist seit April 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am IAB. Seit September 2020 ist sie zum Europäischen Parlament abgeordnet. Dort unterstützt sie die Arbeit des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten. In ihrer Forschung vergleicht sie aktuell die sozialen Mindestsicherungssysteme der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).


Corona führte zwar bisher nicht zu gestiegener Einkommensungleichheit – für eine Entwarnung ist es dennoch zu früh

Viele Erwerbstätige haben durch die Corona-Krise Einkommensrückgänge erlebt. Die bisher vorliegenden Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einkommensungleichheit in Deutschland bislang nicht gestiegen ist. Dies muss allerdings keineswegs so bleiben.


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