Höherer Mindestlohn betrifft mehr als jedes fünfte Beschäftigungsverhältnis

Gemäß Beschluss des Bundestags wird der gesetzliche Mindestlohn ab Oktober 2022 auf 12 Euro erhöht. Ein wissenschaftliches Team des IAB skizziert in einem IAB-Kurzbericht, auf wie viele Beschäftigungsverhältnisse sich die Erhöhung voraussichtlich auswirken wird. Die Redaktion des IAB-Forum hat bei den Autorinnen und Autoren nachgefragt.


„Wir müssen Betriebe und Menschen mit Schwerbehinderungen besser zusammenbringen“

Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, auf wenigstens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze Menschen mit Schwerbehinderungen zu beschäftigen. Andernfalls müssen sie eine Ausgleichsabgabe bezahlen. Ein aktueller IAB-Kurzbericht untersucht die Erfahrungen der Betriebe mit Menschen mit Schwerbehinderungen und geht der Frage nach, warum viele Betriebe die Schwerbehindertenquote nicht erfüllen. Die Redaktion des IAB-Forum hat dazu bei ganzen Artikel lesen…


Wie gingen die Betriebe mit der Belastung der Beschäftigten durch die Pandemie um?

Die Corona-Krise war und ist eine Herausforderung für Betriebe und Beschäftigte. Eine im Juni 2021 durchgeführte Befragung in 2.000 Betrieben zeigt, welchen Belastungsfaktoren und betrieblichen Erschwernissen die Beschäftigten ausgesetzt waren, und wie die Betriebe damit umgegangen sind. Die Redaktion des IAB-Forums hat bei Laura Pohlan nachgefragt, die die Ergebnisse der Befragung bei der IAB-Veranstaltung „Wissenschaft ganzen Artikel lesen…


Erwerbstätigkeit ist der Schlüssel für die gesellschaftliche Integration von Geflüchteten

Durch den Angriffskrieg Russlands wurde eine große Zahl an Menschen zur Flucht aus der Ukraine gezwungen. Auch nach Deutschland sind bis zum 5. April 2022 rund 310.000 Geflüchtete eingereist. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, diese Menschen deutschlandweit unterzubringen. Ein Forschungsteam aus dem IAB hat einen Verteilungsmechanismus entwickelt, der auch die regionalen Integrationschancen der ganzen Artikel lesen…


Wirtschaftshilfen zu Zeiten des Ukraine-Kriegs: Maßgeschneiderte Instrumente für multiple Herausforderungen

Durch die geopolitischen Ereignisse steht die Wirtschaft vor multiplen Herausforderungen. Für Lieferengpässe, Exportausfälle, steigende Energiekosten, einen möglichen Energie-Lieferstopp und die Dekarbonisierung werden jeweils maßgeschneiderte wirtschaftspolitische Instrumente benötigt. In der aktuellen Lage kommt es dabei auf situationsgerechtes wie auch strategisches Handeln an.


„Wir haben uns angefreundet, Deutschland und ich“

Eigentlich sollte dies ein Porträt über eine erfolgreiche Wissenschaftlerin werden, die am IAB zu Migrationsfragen forscht und selbst einen Migrationshintergrund hat. Doch die Weltereignisse haben den Text überholt. Denn Yuliya Kosyakovas Heimatland Ukraine ist seit dem 24. Februar Opfer eines Angriffskriegs – und dies stellt ihr Leben und ihre Arbeit auf den Kopf.


„Wir sehen gute Integrationsperspektiven für die ukrainischen Geflüchteten“

Der Krieg in der Ukraine hat die größte Fluchtbewegung innerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Jeden Tag kommen tausende Geflüchtete in Deutschland an. Unterbringung, Schulbildung für die Kinder, Sprachunterricht und weitere Unterstützungsangebote zu organisieren, sind große Herausforderungen für Politik und Gesellschaft, wie Yuliya Kosyakova und Herbert Brücker in zwei aktuellen IAB-Forschungsberichten ausführen. Die Redaktion ganzen Artikel lesen…


„Der Betrieb ist auch ein sozialer Ort“

In einem Betrieb zu arbeiten – das ist Alltag für die meisten Erwerbstätigen in Deutschland. Die Pandemie hat dieses alltägliche Fundament jedoch auf eine harte Probe gestellt. Der Rat der Arbeitswelt als unabhängiges Expertengremium, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen wurde, zeigt in einem Positionspapier auf, wie die Covid-19-Krise die Betriebe ganzen Artikel lesen…


Arbeit und Familie im Lockdown: Rolle rückwärts für Frauen?

Die Covid-19-Pandemie legte im Frühjahr 2020 das öffentliche Leben lahm. Schulen und Kitas schlossen. Viele Frauen und Männer verlagerten ihre Arbeit ins Homeoffice oder wechselten in Kurzarbeit. Um die Auswirkungen dieser nie dagewesenen Ausnahmesituation wissenschaftlich zu begleiten, rief das IAB mehrere Befragungen ins Leben. Zwei hieraus entstandene IAB-Kurzberichte beleuchten die Folgen des ersten Lockdowns für ganzen Artikel lesen…


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