Das IAB-Betriebspanel, eine jährliche, vom IAB durchgeführte Arbeitgeberbefragung, ist eine zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage und zur Beschäftigung in Deutschland – mittlerweile seit 30 Jahren. Das Panel wird in Westdeutschland seit 1993 durchgeführt, drei Jahre später kamen auch die ostdeutschen Bundesländer hinzu. Anlässlich dieses Jubiläums richtete das IAB am 20. und 21. Juni 2023 eine Festveranstaltung aus.

Wie verhalten sich Produktivität, Beschäftigungs- und Personalstrukturen, Aus- und Weiterbildungsaktivitäten sowie andere Bestimmungsgrößen in deutschen Betrieben? Über das IAB-Betriebspanel werden solche Informationen für alle Wirtschaftszweige und Größenklassen erhoben – und dies seit nunmehr 30 Jahren. Von den so gewonnenen Erkenntnissen profitieren Arbeitsmarktforschung, Arbeitsvermittlung, Politik und Wirtschaft.

 

Prof. Dr. Lutz Bellmann

Prof. Lutz Bellmann war von 2000 bis 2021 Leiter des Forschungsbereichs „Betriebe und Beschäftigung“ am IAB.

Bellmann: „Das IAB ist wie keine andere Institution in Deutschland geeignet, diese nationale Aufgabe zu übernehmen“

In seiner Eröffnungsrede pries Prof. Lutz Bellmann, ehemaliger Leiter des IAB-Forschungsbereichs „Betriebe und Beschäftigung“ am IAB, die einzigartigen Möglichkeiten, die sich dank des Betriebspanels aus der Verknüpfung von Betriebs- und Personendaten für die Analyse dynamischer Prozesse ergeben. „Das IAB ist wie keine andere Institution in Deutschland geeignet, diese nationale Aufgabe zu übernehmen“, betonte Bellmann. Er wies überdies darauf hin, dass auch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dank des am IAB angesiedelten Forschungsdatenzentrums (FDZ) Zugang zu diesen für die Forschung sehr ergiebigen Daten haben. Selbst für Forschende aus dem Ausland seien diese Daten von großem Interesse.

 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Gesprächsrunde

v.l.n.r.: Marek Frei (SÖSTRA), Dr. Susanne Kohaut (IAB), Dr. Josef Hartmann (Kantar Public Deutschland), Dana Müller (IAB), Dr. Martin Schludi (IAB), Dr. Cornelia Lang (IWH)

Das IAB-Betriebspanel: Erfahrungen, Meilensteine und Herausforderungen – eine Gesprächsrunde

In einer von Dr. Martin Schludi (IAB) moderierten Gesprächsrunde gaben interne und externe Expertinnen und Experten interessante Einblicke aus ihrer eigenen langjährigen Arbeit mit dem IAB-Betriebspanel.

Das Betriebspanel, so Dana Müller, Forschungsbereichsleiterin am FDZ des IAB, ist einzigartig, weil verknüpfte Daten detaillierte Aussagen zu komplexen Zusammenhängen zulassen: „Eine Befragung in diesem Umfang über den Zeitraum von 30 Jahren steht an anderer Stelle nicht zur Verfügung – dieser Datensatz ist einmalig, eine vergleichbare Befragung gibt es nicht.“. Und da Deutschland zu den größten und erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt gehöre, seien die Ergebnisse des Panels auch für ausländische Forschende interessant.

Das grundsätzliche Erkenntnissinteresse des Panels, so Dr. Susanne Kohaut, wissenschaftliche Mitarbeiterin im „Bereich Betriebe und Beschäftigung“ am IAB und dort schwerpunktmäßig für das IAB-Betriebspanel zuständig, liegt in der Erforschung der Nachfrageseite des Arbeitsmarkts. „Mit dem Betriebspanel beantwortet das IAB sowohl wissenschaftliche als auch politische Fragestellungen.“ Zugleich sind mit dem IAB-Betriebspanel auch Auswertungen auf Ebene der Bundesländer möglich, wenn diese bereit sind, für ihr eigenes Land eine Aufstockungsstichprobe zu finanzieren. Dies ist laut Kohaut momentan bei zwölf Bundesländern der Fall.

Gerade bei den ostdeutschen Bundesländern bestand und besteht hier ein relativ starkes Interesse, erklärte Marek Frei, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für sozialökonomische Strukturanalysen (SÖSTRA). Er ist dort bereits seit 2002 an Auswertungen des IAB-Betriebspanels beteiligt. Die ostdeutschen Länder, so Frei, sahen sich seit Beginn der 90er Jahre einem Systemwechsel gegenüber. Mit dem Betriebspanel waren sie in der Lage, diesen Umbruch auch mit empirisch belastbaren Daten zu begleiten.

„Doch auch nach 30 Jahren findet man noch genug Ost-West Unterschiede, die man anhand der Paneldaten gut erforschen kann“, erläuterte Dr. Cornelia Lang, Leiterin des FDZ des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle und dort seit 2007 für das IAB-Betriebspanel und dessen Auswertungen für Ostdeutschland zuständig. Die länderspezifischen Daten seien eine hervorragende Quelle, wenn es darum geht, Beschäftigungsstrukturen einzelner Bundesländer zu erkennen.

Seit dem Pandemiejahr 2020 werden die Interviews nicht länger nur persönlich, sondern auch telefonisch oder online durchgeführt, so Dr. Josef Hartmann. Er leitet den Bereich „Arbeit und berufliche Bildung“ bei Kantar Public Deutschland und kam schon 1997 erstmals mit dem IAB-Betriebspanel in Kontakt. Er bilanzierte: Weil die Umstellung der Modi bereits vor Beginn der Pandemie eingeleitet wurde, war die Flexibilität bei der Umstellung der Befragungsmodi relativ hoch. Trotzdem sei es eine Daueraufgabe, die Beteiligung am Panel hochzuhalten.

Emmanuel Bennewitz

Emmanuel Bennewitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.

Bennewitz: „Das Betriebspanel hat ein großes Informationspotenzial“

Im Anschluss an die Gesprächsrunde erläuterten Emanuel Bennewitz und Udo Philippus in zwei Fachvorträgen die Bedeutung des IAB-Betriebspanels für die Politikberatung der Ministerien in den Bundesländern. Laut Bennewitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, besteht das IAB-Betriebspanel aus 200.000 Einzelwerten, die ohne Aufbereitung keine für die Praxis brauchbaren Informationen liefern würden. Aufgabe der Institute sei es, diese Informationen zu übersetzen und in verschiedenen Formaten so zu bündeln, dass diese auch für die Praxis brauchbar sind. Das Interesse der Ministerien an Betriebspaneldaten sei groß: Es würden häufig Sonderauswertungen angefragt. Das zeige, dass das Betriebspanel ein großes Informationspotenzial hat, das sich in dieser Form nur selten in anderen Datensätzen wiederfindet.

Udo Philippus

Udo Philippus war Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Philippus: „Das Panel hat sich im Laufe der vielen Jahre nicht abgenutzt“

Das Bundesland Thüringen hat sich dem Betriebspanel im Jahr 1996 angeschlossen, so Udo Philippus, Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie in seinem Vortrag. Die Länder profitierten in erheblichem Maße vom Panel: „Für den täglichen Politikbetrieb und die Presseanfragen ist das eine gute und fundierte Datengrundlage“, so Philippus. Viele dieser Daten seien in der amtlichen Statistik nicht verfügbar. Die im Panel vorausgesagten Gesamttrends seien in der Vergangenheit relativ zuverlässig eingetreten: „Das Panel hat sich im Laufe der vielen Jahre nicht abgenutzt – ganz im Gegenteil, die Bedeutung hat eher zugenommen –, auch durch die Krisen und Herausforderungen der letzten Jahre.“

Dr. Philipp Grunau

Dr. Philipp Grunau ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsdatenzentrum des IAB.

Grunau: „Das Linked Personnel Panel ist ein einzigartiges Datenprodukt für die personalökonomische Forschung in Deutschland“

Dr. Philipp Grunau, wissenschaftlicher Mitarbeiter am FDZ des IAB, präsentierte in seinem Vortrag eine Erweiterung des IAB-Betriebspanels, das sogenannte Linked-Personnel-Panel. Diese Befragung findet alle zwei Jahre im Anschluss an das IAB-Betriebspanel statt. Dabei werden auch Beschäftigte befragt. Die Informationen werden, wenn eine entsprechende Zustimmung vorliegt, zudem mit den Beschäftigten-Daten der Bundesagentur für Arbeit verknüpft. So entsteht ein Datensatz mit enormem Analysepotential. Dabei geht es vorrangig um personalökonomische Fragestellungen. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie sich gesellschaftliche Veränderungsprozesse auf Betriebe in Deutschland auswirken und welchen Herausforderungen diese sich gegenübersehen. Beim LPP werden die administrativen Daten mit den subjektiven Angaben der Befragten verknüpft. Themen, die das LPP begleiten kann, sind beispielsweise Unternehmenskultur, Wechselbereitschaft der Angestellten, familienfreundliche Maßnahmen und Frauen in Führungspositionen.

Mareike Volkert

Marieke Volkert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich „Kompetenzzentrum Empirische Methoden“ am IAB.

Volkert: „Verbesserungen am Panel müssen im laufenden Prozess stattfinden“

Marieke Volkert, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich „Kompetenzzentrum Empirische Methoden“ am IAB, wies in ihrem Vortrag auf die Herausforderung hin, die Balance zwischen Kontinuität und Modernisierung im Betriebspanel zu halten. Verbesserungen müssten stets im laufenden Prozess stattfinden. Innerhalb der letzten fünf Jahre wurden laut Volkert drei wesentliche Änderungen am Panel vorgenommen: Eine neue Software sollte die Transformation von analogem zu digitalem Fragebogen unterstützen und Fehlern vorbeugen. Mithilfe von Paradaten – dazu zählen Kontaktinformationen (Beispiel: Wie oft muss ein Betrieb angesprochen werden, bis er antwortet?), aber auch Informationen darüber, welche Fragen wie viel Zeit zur Beantwortung beanspruchen – wurde die Fragen auf ihre Komplexität hin überprüft und gegebenenfalls angepasst. Ein neues Dashboard dient dazu, diese Informationen zu visualisieren – so können Anpassungen schon dann vorgenommen werden, wenn die Befragung im Feld ist und nicht erst im Nachgang.

Bernd Fitzenberger

Prof. Bernd Fitzenberger, PhD ist Direktor des IAB.

Fitzenberger: „Der wichtigste Indikator für den Erfolg des Betriebspanels ist die große Nachfrage“

Die Eröffnung der Festveranstaltung oblag Prof. Bernd Fitzenberger, dem Direktor des IAB. Er wies darauf hin, dass das IAB-Betriebspanel ein breites Fragespektrum zu einer Vielzahl beschäftigungspolitischer Themen umfasst, die jeweils durch aktuelle Themenschwerpunkte ergänzt werden. Auch aus Fitzenbergers Sicht ist es eine der größten Herausforderungen, „die Befragten bei der Stange zu halten“. „30 Jahre“, so fügte er hinzu, „sind eine sehr lange Zeit für ein Panel“. Die Daten erlaubten eine langfristige Berichterstattung und würden auch deswegen regelmäßig in Politik und Praxis rezipiert. Der wichtigste Indikator für den Erfolg des Betriebspanels sei die große Nachfrage.

Diesen Eindruck teilt auch Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA). Nahles lobte das IAB-Betriebspanel in ihrem Grußwort für seine verlässlichen empirischen Befunde, die Transparenz und Versachlichung förderten. Das IAB-Betriebspanel sei das älteste Erhebungsinstrument, um die betriebliche Lage in Deutschland zu erfassen. Es liefere Politik und Praxis wertvolle Erkenntnisse und damit auch fundierte Entscheidungsgrundlagen. Nicht verschwiegen sei an dieser Stelle, dass es sich die Anwesenden nicht nehmen ließen, Andrea Nahles an diesem Tag mit einem kurzen Geburtstagsständchen die Ehre zu erweisen.

Prof. Dr. Michael Oberfichtner

Prof. Dr. Michael Oberfichtner ist Leiter des Forschungsbereichs „Betriebe und Beschäftigung“ am IAB.

Oberfichtner: „Die Hälfte der Personalabgänge entsteht, weil Beschäftigte kündigen“

Teil des Festakts war zudem ein Impulsvortrag von Prof. Michael Oberfichtner, Leiter des Forschungsbereichs „Betriebe und Beschäftigung“ am IAB, indem dieser Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel zum Thema Fachkräftesicherung präsentierte. „Mit dem Betriebspanel ist es wie mit einem guten Wein – je länger gereift, desto besser“, so Oberfichtner bezugnehmend auf das Jubiläum. Auch in den Daten des IAB-Betriebspanels werde der Fachkräftemangel zunehmend sichtbar. Ein weiteres veritables Problem für die Betriebe, das Oberfichtner auf Basis der Daten aus dem IAB-Betriebspanel ermittelt hat: „Die Hälfte der Personalabgänge entsteht, weil Beschäftigte kündigen.“ Die betriebliche Reaktion darauf sei in vielen Fällen die Anordnung von Überstunden. Nach Oberfichtners Einschätzung ist dies jedoch möglicherweise nur kurzfristig hilfreich, denn unattraktivere Arbeitsbedingungen würden das Problem längerfristig eher vergrößern als lösen. Der demografische Wandel werde diese Probleme verschärfen – so erwarten schon heute 60 Prozent der Betriebe zunehmende Schwierigkeiten bei der Personalrekrutierung. 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Podiumsdiskussion

v.l.n.r.: Fabian Langenbruch (BMAS), Dr. Anna Robra (BDA), Evelyn Räder (DGB), Dr. Andrea Kargus (IAB), Dr. Nicole Cujai (BA), Prof. Dr. Moritz Kuhn (Universität Bonn), Prof. Dr. Ulrich Walwei (IAB)

Podiumsdiskussion: „Fachkräftesicherung als Herausforderung für die Betriebe: Die Bedeutung des IAB-Betriebspanels für evidenzbasierte Beratung“

Abgerundet wurde die Festveranstaltung schließlich durch eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis, die von Dr. Andrea Kargus (IAB) moderiert wurde. Verschiedene Gruppen nehmen die von der BA angebotene Unterstützung bei der Jobsuche in Anspruch. Um diese auch angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels kompetent zu beraten, greift Dr. Nicole Cujai, Leiterin des Geschäftsbereichs „Arbeitsmarkt“ der BA, auch auf die Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel zurück: „Es ist nicht nur ein Datensatz, es ist ein Datenschatz.“ Laut Fabian Langenbruch, stellvertretender Abteilungsleiter „Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung und Fachkräftesicherung“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), werden die so gewonnenen Erkenntnisse auch bei der Gesetzesfindung berücksichtigt, beispielsweise bei der Ausbildungsgarantie. Dieser lag der auch durch das IAB-Betriebspanel bestätigte Befund zugrunde, dass die Zahl der ausbildungsberechtigten Betriebe abnimmt und lediglich die Hälfte auch tatsächlich ausbildet.

Trotz des steigenden Fachkräftebedarfs sollte es keine staatlich verordnete Weiterbildung geben, erklärte Dr. Anna Robra, Leiterin der Abteilung „Arbeitsmarkt“ bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Evelyn Räder, Abteilungsleiterin „Arbeitsmarktpolitik“ beim Deutschen Gewerkschaftsbund, betonte dagegen die aus Ihrer Sicht gegebene Notwendigkeit eines gesetzlichen Anspruchs auf Förderleistungen und Freistellungen.

Beim Kampf gegen den zunehmenden Fachkräftemangel kommt es laut Dr. Moritz Kuhn, Professor für Makroökonomik an der Universität Bonn, auch auf die Organisation von Produktionsprozessen sowie die konkrete Ausgestaltung von Berufen an. Denn ein und derselbe Beruf könne ganz unterschiedlich ausgestaltet sein, so Kuhn. Weil der Faktor Arbeit knapp sei, müsse priorisiert werden, an welcher Stelle er optimal eingesetzt werden kann. An anderer Stelle könnten Unternehmen beispielsweise über die Automatisierung von Produktionsprozessen nachdenken.

In seinem Schlusswort zum Festakt resümierte Prof. Ulrich Walwei, Vizedirektor des IAB: „Die Musik spielt in den Betrieben – dort entstehen die Jobs, dort gehen sie verloren.“ Das IAB-Betriebspanel mache die Hintergründe des Handelns von Unternehmen transparent und liefere evidenzbasierte Grundlagen für wissenschaftliche und politische Debatten.

 Am zweiten Tag der Jubiläumsveranstaltung fand ein wissenschaftliches Symposium statt mit renommierten Forscherinnen und Forschern aus dem In- und Ausland. Die Teilnehmenden konnten sich in zwei Parallelsessions und einer Poster Session über aktuelle Ergebnisse der empirischen Betriebs- und Organisationsforschung informieren. Neben personalökonomischen Fragestellungen zu Managementpraktiken und Weiterbildung wurden auch makroökonomische Themen behandelt. Aktuelle Forschungsergebnisse zu Kurzarbeit und Zeitarbeit rundeten die Veranstaltung ab. Die vielfältigen Präsentationen bestätigten den wichtigen Beitrag von Betriebs- und Organisationsdaten für die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

 

Weitere Informationen

Auf der IAB-Infoplattform zum IAB-Betriebspanel haben finden Sie Publikationen und Projekte, die auf Ergebnissen des IAB-Betriebspanels basieren, zusammengestellt.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Themenseite 30 Jahre IAB-Betriebspanel, die sukzessive ergänzt wird.

 

DOI: 10.48720/IAB.FOO.20230724.01

Kaltwasser, Lena (2023): „Mit dem Betriebspanel ist es wie mit einem guten Wein – je länger gereift, desto besser die Qualität“, In: IAB-Forum 24. Juli 2023, https://www.iab-forum.de/mit-dem-betriebspanel-ist-es-wie-mit-einem-guten-wein-je-laenger-gereift-desto-besser-die-qualitaet/, Abrufdatum: 27. April 2024