Angesichts der zunehmenden Komplexität der Berufswelt hat die Berufsberatung für junge Menschen an Bedeutung gewonnen. Um die Berufsorientierung zu unterstützen, bietet die Bundesagentur für Arbeit neben umfassenden Informationen zur Ausgestaltung und Anforderung von Berufen auch individuelle Beratungsgespräche an. Eine Befragung angehender Abiturient*innen zeigt, dass sich junge Erwachsene insbesondere Beratung zu beruflichen Möglichkeiten und zu ihrer persönlichen Eignung wünschen. In den Beratungsgesprächen konnten allerdings nicht alle Themenwünsche aufgegriffen werden.

Die Studien- und Berufswahl bedeutet für junge Erwachsene einen entscheidenden Schritt in den Arbeitsmarkt, denn sie stellt langfristig Weichen für das künftige Erwerbsleben. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die Berufsorientierung. Sie gleicht die Interessen, Kompetenzen und Ziele junger Menschen mit den beruflichen Möglichkeiten und Anforderungen der Arbeitswelt ab.

Um Jugendliche entsprechend ihrer Alters- und Qualifikationsstufe bei der Berufsorientierung zu unterstützen, stehen vielfältige, auf das Berufsbildungssystem abgestimmte Beratungsangebote zur Verfügung. In Deutschland begleitet die Bundesagentur für Arbeit (BA) als größte Beratungsinstitution diesen Prozess mit einem flächendeckenden Beratungsnetz in den Agenturen für Arbeit und in den Schulen.

Neben der Berufsorientierung für ganze oder gar mehrere Klassen bietet die BA vor allem individuelle Beratungsgespräche an. Sie finden sowohl in den örtlichen Arbeitsagenturen als auch in den Schulen vor Ort statt. Ergänzt werden diese durch ein Online-Beratungsangebot wie das Selbsterkundungstool „Check-U“. Es gibt anhand der individuell ermittelten Stärken und Interessen einen Überblick über passende Ausbildungsberufe und Studienfelder und kann als Vorbereitung für ein persönliches Beratungsgespräch dienen.

Die in den persönlichen Beratungsgesprächen besprochenen Themen decken allerdings nur einen Teil der Themen ab, die die Jugendlichen selbst für wichtig halten. Dies geht aus der IAB-Studie „Berufliche Orientierung: Berufs- und Studienwahl“ (BerO) hervor. Im Rahmen dieser Studie wurden Vorabschluss- und Abschlussklassen in Gymnasien und Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe zu persönlichen Vorstellungen und Erfahrungen bezüglich der Berufsberatung befragt.

An der Ausgangsbefragung im Herbst 2019 nahmen insgesamt 7.755 angehende Abiturient*innen in 217 Schulen aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Sachsen teil. Die dabei erhobenen Beratungswünsche wurden in einer weiteren Befragung im Frühjahr 2021 durch eine Erhebung der in Beratungsgesprächen tatsächlich behandelten Themen ergänzt. Die folgenden Auswertungen basieren auf den Angaben von 2.157 Befragten, die an einem Beratungsgespräch teilgenommen haben.

Junge Menschen möchten sich vor allem über berufliche Möglichkeiten, persönliche Fähigkeiten und anstehende Bewerbungsverfahren informieren

In der Befragung vom Herbst 2019 sollten die Jugendlichen die Wichtigkeit von zehn vorgegebenen Beratungsthemen auf einer Skala von „sehr wichtig“ bis „gar nicht wichtig“ einschätzen. Die Abbildung zeigt den Anteil der Befragten, die die erwähnten Beratungsthemen als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ einstuften (in absteigender Rangfolge).

Dabei werden nur die Wünsche derjenigen dargestellt, die in der Zeit bis zur Folgebefragung im Frühjahr 2021 – also kurz vor und während der Covid-19-Pandemie – tatsächlich an einem Beratungsgespräch teilgenommen haben, so dass sich Wunsch und Realisierung miteinander abgleichen lassen.

Abbildung 1 zeigt zum einen die prozentualen Anteile der Befragten, die ein bestimmtes Berufsberatungsthema – wie zum Beispiel die persönliche Eignung und Fähigkeiten – als wichtig oder sehr wichtig erachten. Zum anderen zeigt die Abbildung die die prozentualen Anteile der Befragten, die angeben, dass ein jeweiliges Berufsberatungsthema im Beratungsgespräch auch tatsächlich besprochen wurde. In einem gruppierten Balkendiagramm werden diese Anteile für die folgenden zehn verschiedenen Berufsberatungsthemen abgebildet: mögliche Berufe, persönliche Eignung und Fähigkeiten, Bewerbungsverfahren, Finanzierung des Ausbildungswegs, Vergleich der Fachrichtungen, Aufstiegschancen im Beruf, Löhne nach dem Ausbildungsweg, Vergleich Berufsausbildung und Studium, Ort der Ausbildung/des Studiums und Möglichkeiten nach Abbruch. Die in der Abbildung dargestellten Ergebnisse zeigen, dass für die Befragten ein hoher Informationsbedarf besteht und die Themen mögliche Berufe und persönliche Eignung besonders wichtig sind. Während das Thema „persönliche Eignung und Fähigkeit“ für 88 Prozent aller Befragten als wichtig oder sehr wichtig eingestuft wurde, wurden diese Themen bei 62 Prozent der Befragten mit einem Beratungsgespräch tatsächlich in der Berufsberatung besprochen.

Demnach wünschten sich etwa neun von zehn Befragten eine Beratung zu möglichen Berufen und zu ihrer persönlichen Eignung. Knapp 80 Prozent wünschten sich zudem Informationen zu Bewerbungsverfahren und zur Finanzierung von Ausbildungswegen. Etwa 70 Prozent gaben den Vergleich von Berufsausbildung und Studium und von verschiedenen Fachrichtungen als wichtigen oder sehr wichtigen Beratungswunsch an. Ebenso viele Befragte interessierten sich für Informationen zu Löhnen und zu Aufstiegschancen im Beruf. Zwei Drittel wollten gerne zu möglichen Ausbildungs- oder Studienorten beraten werden. Und gut die Hälfte wünschte sich Informationen zu ihren Möglichkeiten nach einem potenziellen Studien- oder Ausbildungsabbruch. Insgesamt bestand bei allen aufgelisteten Themen mehrheitlich ein großer Beratungsbedarf.

Die persönliche Eignung für einen Ausbildungsberuf oder ein Studienfach war besonders häufig Gegenstand von Beratungsgesprächen

In der Folgebefragung im Frühjahr 2021 sollten die Befragten angeben, ob sie in der Berufsberatung vor oder während der Covid-19-Pandemie tatsächlich über diese Themen gesprochen haben. Der Blick auf die Abbildung zeigt: Alle Themen kamen deutlich seltener zur Sprache, als es dem Anteil der Jugendlichen entspricht, die das jeweilige Thema etwa eineinhalb Jahre zuvor für wichtig oder sehr wichtig hielten.

Mit Abstand am häufigsten war die persönliche Eignung der jungen Menschen für die jeweilige Studien- und Berufswahl Gegenstand eines Beratungsgesprächs: Fast zwei Drittel der Befragten besprachen mit ihrer Berufsberaterin oder ihrem Berufsberater, inwiefern ihre individuellen Interessen und Fähigkeiten zu den Anforderungen eines Studiums oder einer Ausbildung und zu einer bestimmten Fachrichtung passen.

Andere Themen wurden im Beratungsgespräch dagegen weniger häufig adressiert: Etwa vier von zehn der Befragten gaben an, dass  Informationen zu beruflichen Möglichkeiten und zu Bewerbungsverfahren angesprochen wurden. Und etwa ein Drittel der jungen Menschen berichtete, dass der Vergleich zwischen verschiedenen Fachrichtungen und zwischen einer Berufsausbildung und einem Studium thematisiert wurde.

Der Ort der Ausbildung oder des Studiums war in gut einem Viertel der Fälle Gegenstand eines Beratungsgesprächs. In etwa jedem fünften Beratungsgespräch wurden die Aufstiegschancen im Beruf, die Finanzierungsmöglichkeiten des Ausbildungswegs und Verdienstmöglichkeiten thematisiert. Die Möglichkeiten nach einem potenziellen Abbruch des Studiums oder der Ausbildung kamen dagegen nur in jeder zehnten persönlichen Beratung zur Sprache.

In den Beratungsgesprächen wurden nicht alle Themenwünsche aufgegriffen

Es wurden also während der Corona-Krise nicht alle ursprünglichen Themenwünsche der angehenden Abiturient*innen aufgegriffen. Trotz der großen Bedeutung der Themen „Mögliche Berufe“ und „persönliche Eignung“ und deren vergleichsweise hoher Priorisierung (Rang 1 und 2) ist der Abstand zwischen geäußerten und realisierten Themenwünschen mitunter größer.

Fast alle Befragten wünschten sich insbesondere Informationen zu beruflichen Möglichkeiten. Nur vier von zehn Befragten berichteten jedoch, dass dies im Beratungsgespräch kurz vor oder während der Covid-19-Pandemie auch Thema war. Besonders groß ist die „Beratungslücke“, wenn es um die Finanzierung des Ausbildungswegs geht, mit 75 versus 17 Prozent.

Weitere Unterschiede zwischen gewünschten und tatsächlich behandelten Themen lassen sich beim Vergleich verschiedener Fachrichtungen und zwischen Berufsausbildung und Studium erkennen, aber auch bei der Beratung zu den Themen „Löhne“, „Aufstiegschancen im Beruf“ und „Ort der Ausbildung oder Studiums“. Und nicht einmal jedes zehnte Beratungsgespräch widmete sich den bestehenden Möglichkeiten nach einem Ausbildungs- oder Studienabbruch, obwohl sich dies ursprünglich mehr als die Hälfte aller angehenden Abiturient*innen gewünscht hatte.

Junge Menschen wünschen sich von der Berufsberatung mehr Informationen zu längerfristigen Konsequenzen beruflicher Entscheidungen

Besonders fällt auf: Während eher kurzfristig relevante Themen wie persönliche Eignung und Bewerbungsverfahren im Vordergrund der Beratungsgespräche standen, kamen zukunftsgerichtete Themen wie Löhne und Aufstiegsmöglichkeiten in einem Beruf, aber auch etwaige Alternativen nach einem Abbruch deutlich seltener zur Sprache. Die Folgen von Fehlentscheidungen und weiter in der Zukunft liegende Konsequenzen der Berufs- und Studienwahl dürften daher auch bei der konkreten Entscheidung für ein Studium oder eine Berufsausbildung eine geringere Rolle spielen als Fragen, die unmittelbar anstehen.

Diese eher kurzfristige Orientierung ist angesichts der großen Herausforderungen bei der Studien- und Berufswahl aufgrund der Vielzahl an Wahlmöglichkeiten zwischen Studium, Berufsausbildung, Freiwilligendienst und Orientierungsphasen, der begrenzten Zeit für eine Entscheidungsfindung und der eingeschränkten Beratungsmöglichkeiten während der Covid-19-Pandemie verständlich. Eine stärkere Thematisierung zukunftsbezogener Fragen dürfte jedoch dazu beitragen, dass junge Menschen langfristig stabilere Berufsentscheidungen treffen. Eine stärker perspektivisch ausgerichtete Berufsberatung kann Jugendliche schon frühzeitig auf in der Zukunft liegende Themen vorbereiten und so darauf hinwirken, dass es später seltener zu vermeidbaren Abbrüchen oder Wechseln der Fachrichtung kommt.

Allerdings liegen auf Basis der vorhandenen Daten keine Angaben darüber vor, ob die Befragten die Berufsberatung vielleicht schon mit klaren Vorstellungen über ihren weiteren Bildungsweg aufgesucht haben – zum Beispiel, weil sie ihre Informationsbedarfe bereits über andere Beratungskanäle der BA wie dem Online-Beratungsangebot abdecken konnten, und ob die nicht thematisierten Beratungswünsche in der konkreten Beratungssituation tatsächlich relevant waren, ob die Themenwünsche von den Jugendlichen artikuliert wurden und ob ausreichend Zeit für alle relevanten Themen zur Verfügung stand.

Zudem stehen jungen Menschen neben der Berufsberatung durch die BA eine Reihe alternativer Informationskanäle und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben der Ausbildungsberatung der Kammern und Betriebe und der Studienberatung der Hochschulen stellen auch private Anbieter von professioneller Berufsberatung und Beratungsmöglichkeiten im privaten Umfeld wichtige Informationsquellen dar.

Je nach familiärem und sozialem Umfeld kann der Informationsstand über Berufs- und Studienwahlmöglichkeiten allerdings sehr unterschiedlich sein. So sind Jugendliche mit Migrationshintergrund im Schnitt häufiger auf Orientierungsangebote außerhalb des privaten Umfelds angewiesen, wie Lisa Schwarz, Silke Anger und Ute Leber in einem 2020 erschienenen Beitrag für das IAB-Forum zeigen. Der BA kommt insofern auch die Aufgabe zu, herkunftsbedingte Informationsasymmetrien bei der Berufsorientierung von Jugendlichen auszugleichen.

Fazit

Die Veränderung der Arbeitswelt, insbesondere durch den technologischen Wandel und die Globalisierung, hat viele Berufe und deren Qualifikationsanforderungen stark verändert. Sie hat somit zu einer Weiterentwicklung des Ausbildungs- und Studienfachangebots beigetragen. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Vielfalt der Berufswelt hat die Berufsberatung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Neben der Bereitstellung von Informationen über die Ausgestaltung von Berufen und die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt umfasst die Berufsberatung Anregungen zur Selbstreflexion der eigenen Interessen und Kompetenzen als wichtige Komponente der Berufsorientierung.

Die Befragung der Abiturjahrgänge 2020 und 2021 zeigt, dass junge Erwachsene insbesondere zu beruflichen Möglichkeiten und zu ihrer persönlichen Eignung beraten werden wollen, sich jedoch auch zu einer Vielzahl an weiteren Fragen eine umfassende Beratung wünschen.

Tatsächlich wurden kurz vor und während der Covid-19-Pandemie die Themen „mögliche Berufe“ und „persönliche Eignung“ am häufigsten in Beratungsgesprächen behandelt, jedoch wurden längst nicht alle Beratungswünsche der jungen Menschen thematisiert. Insbesondere etwaige künftige Auswirkungen der Studien- und Berufswahl wurden dort häufig nicht angesprochen, obwohl die Befragten dieses Thema etwa eineinhalb Jahre vorher für wichtig erachtet hatten. Doch auch die meisten näher in der Gegenwart liegenden Themenwünsche wurden nur in der Hälfte aller Beratungsgespräche behandelt.

Die Auswertungen geben keinen Aufschluss darüber, warum bestimmte Themen nicht angesprochen wurden. Hier sind viele Gründe denkbar: eine geänderte Informationslage der Beratenen, eine fehlende Artikulation der Themenwünsche seitens der jungen Menschen oder eine stärkere Priorisierung alternativer Themen durch die Berufsberater*innen. Darüber hinaus könnten auch eine knappe Beratungszeit sowie ein nicht ausreichendes Angebot an Beratungsgesprächen beziehungsweise Folgeterminen dazu geführt haben, dass die Berufsberatung nicht alle Themen umfassend bedienen konnte.

Ziel sollte sein, dass junge Menschen ausreichend Informationen darüber erhalten, wie gut ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten zu den vorhandenen beruflichen Möglichkeiten passen. Dies kann dazu beitragen, einen Abbruch der Ausbildung oder des Studiums und Berufswechsel zu vermeiden. Zudem lässt sich durch eine umfassende Berufsberatung vermeiden, dass sich ungleiche Ausgangsinformationen von jungen Menschen mit unterschiedlichem sozialem Hintergrund in ungleiche Chancen beim Bildungsweg und auf dem Arbeitsmarkt übersetzen.

Eine Berufsberatung, die vorhandene Informationsdefizite beseitigt, ist somit nicht nur ein Gewinn für die jungen Menschen selbst, sondern trägt auch dazu bei, soziale Ungleichheit und ökonomische Ineffizienzen zu reduzieren.

Wenn Berufsberater*innen die konkreten Themenwünsche der jungen Generation kennen, können sie ihre Beratungsinhalte besser auf deren individuelle Bedürfnisse abstimmen. Bei umfassenden Beratungsbedarfen ist auch eine weitere Spezialisierung der Beratungsfachkräfte denkbar.

Angesichts der umfangreichen Informationswünsche der Schüler*innen sollte verstärkt darauf geachtet werden, dass ausreichend Zeit für die Beratungsgespräche zur Verfügung steht, damit den Beratungswünschen in möglichst großem Umfang entsprochen werden kann.

In aller Kürze

  • Durch die zunehmende Vielfalt der Berufswelt ist die Berufs- und Studienwahl für junge Menschen komplexer und anspruchsvoller geworden.
  • Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit unterstützt den Berufsorientierungsprozess mit persönlichen Beratungsgesprächen.
  • Neun von zehn Schüler*innen der Abschlussklassen in gymnasialen Oberstufen wünschen sich eine Beratung zu beruflichen Möglichkeiten und zu ihrer persönlichen Eignung. Sie äußern zudem Beratungsbedarf zu vielen weiteren Aspekten der Berufs- und Studienwahl.
  • In den Beratungsgesprächen vor und während der Covid-19-Pandemie konnten allerdings nicht alle Themenwünsche besprochen werden: Knapp zwei Drittel der jungen Menschen mit einem persönlichen Beratungsgespräch berichteten, dass die persönliche Eignung Gegenstand der Beratung war, während vier von zehn Befragten in der Berufsberatung über berufliche Möglichkeiten gesprochen haben.
  • Manche Themenwünsche, etwa zum Vergleich eines Studiums mit einer Berufsausbildung, wurden in Beratungsgesprächen nur teilweise aufgegriffen. Ein potenzieller Studien- oder Ausbildungsabbruch wurde in jeder zehnten persönlichen Beratung thematisiert.
  • Berufsberater*innen sollten ausreichend Zeit für eine umfassende Beratung erhalten, um möglichst gut auf die Beratungsbedarfe der jungen Menschen einzugehen.

Bild: Lars Zahner/stock.adobe.com

doi: 10.48720/IAB.FOO.20230823.01

Anger, Silke; Bernhard, Sarah; Dietrich, Hans; Lerche, Adrian ; Patzina, Alexander; Sandner, Malte; Singer, Stefanie; Toussaint, Carina; Malfertheiner, Verena (2023): Berufsberatung: In der Corona-Krise konnten nicht alle Themenwünsche junger Menschen ausreichend besprochen werden, In: IAB-Forum 23. August 2023, https://www.iab-forum.de/berufsberatung-in-der-corona-krise-konnten-nicht-alle-themenwuensche-junger-menschen-ausreichend-besprochen-werden/, Abrufdatum: 27. April 2024