Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) vereinigen vollständige, historisierte und aufbereitete Prozessdaten unterschiedlicher Datenquellen. Mithilfe der IEB ist es möglich, Erwerbsverläufe – bestehend aus Beschäftigungszeiten, Leistungsempfangszeiten, Arbeitslosen- und Arbeitsuchendenzeiten sowie Maßnahme-Teilnahmen in Kontenform – nachzuvollziehen. Die Datenquellen kommen aus unterschiedlichen operativen Systemen. Verknüpfungskriterium zur Kontenbildung in den IEB ist die sogenannte Einheitliche Statistische Person (ESP). Die ESP wurde als verfahrensübergreifender Personenidentifikator entwickelt.

Synonyms:
IEB, Integrierte Erwerbsbiografien, Integrierter Erwerbsbiografien, Integrierten Erwerbsbiografien, ntegrierte Erwerbsbiographien, Integrierter Erwerbsbiographien, Integrierten Erwerbsbiographien