13. Mai 2025 | Arbeitsmarkt im Strukturwandel
Ohne ausländische Beschäftigte wird es in vielen Berufen eng
Sarah Kuhn , Barbara Schwengler , Holger Seibert , Doris Wiethölter

Der demografische Wandel in Deutschland führt zu einer deutlichen Überalterung der Beschäftigten. Mit Blick auf die vergangenen zehn Jahre zeigt sich zudem, dass das Beschäftigungswachstum zu einem großen Teil nicht mehr von deutschen, sondern von ausländischen Beschäftigten getragen wird. Beide Entwicklungen sind je nach Berufssegment unterschiedlich stark ausgeprägt.
Ergänzend zu den Ergebnissen des IAB-Kurzberichts 8/2025 werden im Folgenden Befunde präsentiert, in welchen Berufssegmenten (siehe Infokasten „Berufssegmente“) die Überalterung besonders stark ausgeprägt ist und wo ausländische Beschäftigte durch ihre hohe Beteiligung am meisten zur Abfederung des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland beitragen können.
Der Anteil der älteren Beschäftigten ist in West- und Ostdeutschland zwischen 2015 und 2024 deutlich gestiegen
In den kommenden Jahren werden immer mehr Personen aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Von den jüngeren Jahrgängen können sie aber nur zu einem Teil ersetzt werden. Wie sich die Altersstruktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in West- und Ostdeutschland zwischen 2015 und 2024 verändert hat, verdeutlicht Abbildung 1.
Im Jahr 2015 standen noch viele der zwischen Ende der 1950er bis Ende der 1960er Jahre Geborenen – die sogenannten Babyboomer – mitten im Erwerbsleben. Diese Alterskohorten werden in der nahen Zukunft nach und nach in Rente gehen. Abbildung 1 zeigt zugleich, dass ausländische Beschäftigte bis 2024 bereits einen Teil der demografischen Veränderungen aufgefangen haben, indem sie vor allem die geburtenschwächeren jüngeren Jahrgänge aufgefüllt haben. 2015 spielten ausländische Beschäftigte dagegen anteilig noch eine deutlich geringere Rolle.
Die Zahl der ausländischen Beschäftigten stieg von 2015 bis 2024 mehr als doppelt so stark wie die der deutschen Beschäftigten
Von 2015 bis 2024 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland um gut 4 Millionen Personen auf 34,8 Millionen. Einen maßgeblichen Anteil daran hatten die ausländischen Beschäftigten: Ihre Zahl wuchs in diesem Zeitraum um 2,7 Millionen und damit mehr als doppelt so stark wie die Zahl der deutschen Beschäftigten (+1,3 Millionen).
Abbildung 2 zeigt die Entwicklung getrennt für West- und Ostdeutschland. Im Jahr 2024 besaßen rund 16 Prozent aller in Deutschland sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit, 2015 waren es noch 9,2 Prozent. In Westdeutschland waren dabei mit 16,8 Prozent deutlich mehr ausländische Staatsangehörige beschäftigt als in Ostdeutschland mit 12,3 Prozent.
Auffällig ist, dass der Anstieg der Gesamtbeschäftigung in Ostdeutschland zwischen 2015 und 2024 fast ausschließlich auf Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit zurückgeht. In Westdeutschland lag die Zunahme der Zahl ausländischer Beschäftigter in diesem Zeitraum um 1 Million höher als die Zunahme der Zahl der deutschen Beschäftigten (siehe Abbildung 2).
Der Altersstrukturquotient macht deutlich, in welchen Berufssegmenten der demografische Druck besonders hoch ist
In welchen Berufssegmenten ist nun die Altersverteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten besonders ungünstig und damit der demografische Druck besonders hoch? Um diese Frage zu beantworten, wird (wie im IAB-Kurzbericht 8/2025) die Altersklasse der 58- bis 62-Jährigen mit der Altersgruppe der 28- bis 32-Jährigen verglichen. Letztere bezieht sich auf Personen, die überwiegend bereits ins Berufsleben eingestiegen sind, erstere auf Menschen, die größtenteils noch im Erwerbsleben stehen.
Aus diesen beiden Größen wird ein Altersstrukturquotient berechnet. Er ist definiert als Relation der Summe der jüngeren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zur Summe der älteren. Liegt der Wert über 100, stehen den älteren Beschäftigten mehr jüngere Beschäftigte gegenüber. Ein Wert unter 100 weist hingegen auf eine künftige Nachwuchslücke hin.
Das Verhältnis von jüngeren zu älteren Beschäftigten fällt in Ostdeutschland für nahezu alle Berufssegmente ungünstig aus. Lediglich in den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen sind die jüngeren Altersgruppen erkennbar größer.
Bei den Bau- und Ausbauberufen, den Sicherheitsberufen, den Verkehrs- und Logistikberufen, den Land-, Forst- und Gartenberufen sowie bei den Reinigungsberufen gibt es in Ostdeutschland hingegen nur etwa halb so viele jüngere sozialversicherungspflichtig Beschäftigte wie ältere.
In Westdeutschland können die jüngeren Alterskohorten das Ausscheiden der älteren Beschäftigten am ehesten in den Berufssegmenten IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe, medizinische und nichtmedizinische Gesundheitsberufe, Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe, soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe sowie im Bereich Land-, Forst- und Gartenbauberufe ausgleichen.
Einen ungünstigeren Wert weist der Altersstrukturquotient in Westdeutschland dagegen bei den Reinigungs- und Sicherheitsberufen sowie bei den Fertigungsberufen und den Verkehr- und Logistikberufen auf. Mit Ausnahme der IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen ist der Altersstrukturquotient in Westdeutschland in allen Berufssegmenten höher als in Ostdeutschland.
Bei den Reinigungs- und Sicherheitsberufen ist zu berücksichtigen, dass es sich vielfach um Quereinsteigerberufe handelt. Viele Beschäftigte werden erst im mittleren Lebensalter in diesem Bereich tätig. So gab es in diesen beiden Berufen schon im Jahr 2015 deutlich mehr ältere als jüngere Beschäftigte.
In den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen mit ihrer vergleichsweise jungen Altersstruktur ist die Beschäftigung hingegen erst in den letzten 10 bis 15 Jahren erheblich gestiegen. Und gerade der IT-Bereich hat vom Berufseinstieg junger Hochschulabsolvent*innen aus dem In- und Ausland profitiert.
Der Anteil ausländischer Beschäftigter ist in einigen Berufssegmenten in West- und Ostdeutschland überdurchschnittlich hoch
Es gibt zahlreiche Berufssegmente, die zwischen 2015 und 2024 einen hohen Zuwachs an ausländischen Beschäftigten verzeichneten. Die Zunahme fiel am stärksten bei den Verkehrs- und Logistikberufen aus (+562.000; +236 %), gefolgt von den medizinischen und nichtmedizinischen Gesundheitsberufen (+328.000; +266 %), den Lebensmittel- und Gastgewerbeberufen (+265.000; +171 %), den fertigungstechnischen Berufen (+241.000; +183 %) sowie den Bau- und Ausbauberufen (+235.000; +210 %).
Gleichzeitig ist die Zahl der deutschen Beschäftigten in einer Reihe von Berufssegmenten im Vergleich zu 2015 rückläufig. Den stärksten prozentualen Rückgang verzeichneten die Fertigungsberufe (–406.000; –19 %) und die Reinigungsberufe (–83.000; –15 %), gefolgt von den Lebensmittel- und Gastgewerbeberufen (–119.000; –10 %) und den Verkehrs- und Logistikberufen (–131.000; –5 %).
In welchen Berufssegmenten ausländische Beschäftigte in West- und Ostdeutschland bereits heute stark vertreten sind, zeigt Abbildung 4. So besaß im Jahr 2024 in den Reinigungsberufen fast jede/r zweite Beschäftigte in Westdeutschland eine ausländische Staatsangehörigkeit, in Ostdeutschland war es gut jede/r vierte (Deutschland: 45 %).
Aber auch in den Lebensmittel- und Gastgewerbeberufen (West: 39 %; Ost: 32 %; Deutschland: 38 %) sowie in den Verkehrs- und Logistikberufen (West: 31 %; Ost: 22 %; Deutschland: 29 %) lag der Anteil ausländischer Beschäftigter in beiden Landesteilen überdurchschnittlich hoch.
In Westdeutschland gibt es zudem weitere Berufssegmente, wie die Land-, Forst- und Gartenberufe sowie die Bau- und Ausbauberufe, in denen im Jahr 2024 gut jede/r vierte Beschäftigte eine ausländische Staatsangehörigkeit aufwies.
Die Zahl ausländischer Arbeitskräfte war 2024 mit knapp 977.000 Beschäftigten in den Verkehrs- und Logistikberufen am höchsten. Mit deutlichem Abstand folgten ausländische Beschäftigte in den fertigungstechnischen Berufen (530.100 Personen) und in den medizinischen und nichtmedizinischen Gesundheitsberufen (525.600 Personen).
Weitergehende Analysen belegen, dass der Anteil an Ausländern bei Tätigkeiten auf Helferniveau besonders hoch ist (lesen Sie hierzu den IAB-Kurzbericht 8/2025, Abbildungen A2 und A6).
Ausländische Beschäftigte arbeiten seltener in Zukunftsberufen
Mit Blick auf den demografischen Wandel ist es jedoch nicht nur relevant, wie hoch der Anteil ausländischer Beschäftigter heute ist. Wichtig ist zudem, wie häufig sie in Berufen vertreten sind, in denen die Arbeitskräftebedarfe in Zukunft steigen werden. Denn wenn ausländische Beschäftigte häufig in solchen Berufen tätig sind, wäre ihr Beitrag zur Abfederung des demografischen Wandels noch bedeutsamer.
Das Projekt „Qualifikation und Berufe in der Zukunft“ (QuBe) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des IAB in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) ermöglicht es, berufsspezifische Bedarfsveränderungen bis 2040 zu projizieren (lesen Sie hierzu auch einen aktuellen IAB-Forschungsbericht von Christian Schneemann und anderen).
Demnach steigen die Bedarfe an Erwerbstätigen im Westen vor allem in den Pflegeberufen, den IT- und naturwissenschaftlichen sowie in den sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen, im Osten nur in den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen. In diesen Segmenten sind jedoch die Anteile ausländischer Beschäftigter in Ost wie West geringer als im Bundesdurchschnitt.
Von einem sinkenden Bedarf an Beschäftigten ist laut QuBe-Projektion bundesweit dagegen vor allem in den Fertigungs-, Reinigungs-, Bau- und Ausbau- sowie Handelsberufen zu rechnen. Besonders in den Reinigungsberufen, aber auch in den Fertigungs- sowie in Bau- und Ausbauberufen sind überdurchschnittlich viele ausländische Beschäftigte tätig. Nur in den Handelsberufen liegt ihr Anteil unter dem Durchschnitt.
Ausländische Beschäftigte arbeiten also zu großen Teilen nicht in Zukunftsberufen. Verbleibt ihr Anteil auf dem heutigen Niveau, dann kommt ihr Beitrag zur Abfederung des demografischen Wandels in diesen Segmenten weniger zum Tragen.
Der Umstand, dass ausländische Beschäftigte häufig in Berufen tätig sind, in denen in Zukunft weniger Arbeitskräfte benötigt werden, könnte einerseits bedeuten, dass das Ausscheiden der Babyboomer hier weniger gravierend ausfällt als in den Zukunftsberufen. Andererseits könnte künftig aber auch die Beschäftigungssicherheit dieser ausländischen Arbeitskräfte selbst gefährdet sein und eine berufliche Umorientierung in Richtung der Zukunftsberufe erfordern.
Fazit
Aufgrund des demografischen Wandels wird die Überalterung der Beschäftigten in den nächsten Jahren zu einer großen „Verrentungswelle“ führen. Die jüngeren Kohorten können diesen Arbeitskräfteverlust nicht ausgleichen. Mittlerweile sind in Deutschland aber viele Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit erwerbstätig, die diese besondere demografische Herausforderung teilweise ausgleichen können.
Allerdings fällt sowohl die Überalterung der Beschäftigten als auch der Beitrag der ausländischen Arbeitskräfte zur Abfederung der demografischen Lage in den verschiedenen Berufssegmenten unterschiedlich stark aus. In Ostdeutschland ist die Altersstruktur der Beschäftigten zudem noch einmal wesentlich ungünstiger als im Westen, die Anteile der ausländischen Beschäftigten sind zugleich aber deutlich niedriger.
Die Mehrzahl der Berufssegmente weist heute ungünstige Altersstrukturquotienten auf. Das Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Erwerbsleben wird dort Beschäftigungsverluste zur Folge haben. Diese können die jüngeren Beschäftigten nicht ausgleichen – und dies, obwohl der Anteil an ausländischen Beschäftigten in zahlreichen Berufssegmenten bereits derzeit hoch ist.
Kritisch kann dies insbesondere in den Zukunftsberufen werden, denn dort wird bis 2040 ein wachsender Bedarf an Erwerbstätigen erwartet. Daher sollten die Rahmenbedingungen für eine unkomplizierte, bedarfsgerechte Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften verbessert werden.
In aller Kürze
- Die Generation der Babyboomer scheidet in den nächsten Jahren aus dem Erwerbsleben aus. Der bereits bestehende Arbeitskräftemangel wird sich dadurch weiter verschärfen. Das Arbeitskräftepotenzial wird allerdings je nach Berufssegment unterschiedlich stark sinken.
- Ausländische Arbeitskräfte spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Kompensation des Arbeitskräftemangels. Sie sind bereits heute überdurchschnittlich häufig in den Berufen des Reinigungs-, Lebensmittel- und Gastgewerbes sowie bei den Verkehrs- und Logistikberufen vertreten.
- Seltener sind ausländische Beschäftigte in Zukunftsberufen tätig, in denen bis 2040 ein wachsender Bedarf an Erwerbstätigen erwartet wird. In diesen Berufssegmenten können sie den demografischen Wandel ebenfalls abfedern, wenn auch weniger stark.
- Daher sollten die Rahmenbedingungen für eine unkomplizierte, bedarfsgerechte Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften verbessert werden. Zudem sollten die Anstrengungen verstärkt werden, um Geringqualifizierte weiterzubilden und somit auch auf diesem Wege die Fachkräftebasis zu stärken.
Berufssegmente
Für die Zuordnung der Berufe nutzen wir in unserer Analyse die sogenannten Berufssegmente (Matthes et al. 2015). Diese 14 Berufssegmente entstehen durch eine Zusammenfassung der 37 Berufshauptgruppen (2-Steller) aus der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) – entsprechend ihrer berufsfachlichen Homogenität. Die einzelnen Berufssegmente sind dabei so abgegrenzt, dass sie bezogen auf ihre beruflichen Inhalte in sich möglichst homogene, aber gegeneinander möglichst heterogene Cluster darstellen. Die 14 Berufssegmente bilden zugleich die Gesamtheit des Berufsspektrums ab.
Literatur
Bundesagentur für Arbeit (2024): Berichte: Arbeitsmarkt kompakt – Ausländische Arbeitskräfte am deutschen Arbeitsmarkt. Nürnberg, Februar 2024.
Kuhn, Sarah; Schwengler, Barbara; Seibert, Holger; Wiethölter, Barbara (2025): Demografischer Wandel und Arbeitskräftemangel. Ausländische Beschäftigte spielen eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt. IAB-Kurzbericht Nr. 8.
Maier, Tobias; Kalinowski, Michael; Schur, Alexander; Zika, Gerd; Schneemann, Christian; Mönnig, Anke; Wolter, Marc Ingo (2024): Weniger Arbeitskraft, weniger Wachstum. Ergebnisse der achten Welle der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen bis zum Jahr 2040. BiBB Report Nr. 1.
Matthes, Britta; Meinken, Holger; Neuhauser, Petra (2015): Berufssektoren und Berufssegmente auf Grundlage der KldB 2010, Methodenbericht der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
Pierenkemper, Sarah; Semsarha, Fabian; Malin, Lydia (2024): Unverzichtbar für die deutsche Wirtschaft: Zwei Millionen ausländisch Fachkräfte in Engpassberufen. IW-Kurzbericht Nr. 71.
Schneemann, Christian; Bernardt, Florian; Kalinowski, Michael; Maier, Tobias; Zika, Gerd; Wolter, Marc Ingo (2025): Auswirkungen des Strukturwandels auf die Arbeitsmarktregionen und Bundesländer in der langen Frist – Qualifikations- und Berufsprojektion bis 2040. IAB-Forschungsbericht Nr. 3.
Semsarha, Fabian; Pierenkemper, Sarah; Malin, Lydia (2024): Ostdeutsche Flächenländer sind besonders auf internationale Arbeitskräfte angewiesen. IW-Kurzbericht Nr. 51.
Tiedemann, Jurek; Kunath, Gero; Werner, Dirk (2024): Jahresrückblick 2023 – Rückgang der Fachkräftelücke, aber keine Entspannung. KOFA kompakt Nr. 3.
Bild: DragonImages/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250513.01
Kuhn, Sarah; Schwengler, Barbara; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris (2025): Ohne ausländische Beschäftigte wird es in vielen Berufen eng, In: IAB-Forum 13. Mai 2025, https://www.iab-forum.de/ohne-auslaendische-beschaeftigte-wird-es-in-vielen-berufen-eng/, Abrufdatum: 13. May 2025
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Autoren:
- Sarah Kuhn
- Barbara Schwengler
- Holger Seibert
- Doris Wiethölter