Die Teilnahme Geflüchteter an Integrations- und Sprachkursen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Rund 12 Prozent von ihnen gehen im Schnitt parallel dazu einer Erwerbstätigkeit nach. Das zeigt eine erste Auswertung auf Grundlage der repräsentativen IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten für die Jahre 2016 bis 2019. Vor allem Geflüchtete, die in personenbezogenen Dienstleistungsberufen tätig sind, besuchen häufiger neben der Arbeit einen Sprachkurs.

Gute Sprachkenntnisse sind einer der Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten und Geflüchteten. Das bestehende Angebot an Sprachkursen ist aktuell so konzipiert, dass der Erwerb allgemeiner und berufsspezifischer Deutschkenntnisse fast ausschließlich vor der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit stattfindet (lesen Sie hierzu den IAB-Kurzbericht 6/2019 von Yuliya Kosyakova und Hanna Brenzel). Unterstützungsmaßnahmen für den Spracherwerb während einer Erwerbstätigkeit gibt es nur wenige. Sie werden, wenn überhaupt, dezentral unternehmensintern oder in Form von durch Dritten entwickelte Initiativen angeboten.

Es besteht zwar nach § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. c) der Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFöV) die Möglichkeit der Förderung von Berufssprachkursen für ausländische Berufstätige. Allerdings wird hierfür meist der vorherige Abschluss eines Integrationskurses vorausgesetzt. Zudem muss festgestellt werden, dass keine für den Arbeitsalltag ausreichenden Sprachkenntnisse vorliegen.

Viele Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen, bieten daher ergänzend zu öffentlichen Maßnahmen berufsbegleitende Sprachkurse an, um mangelnde Sprachkenntnisse auszugleichen. Das zeigt unter anderem eine in diesem Jahr veröffentlichte Studie von Alexander Kritikos und anderen. Auch der Wunsch nach berufsbegleitenden Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen unter den Geflüchteten sowie Expertinnen und Experten aus der Flüchtlingsarbeit ist hoch, wie Herbert Brücker und andere in einer als IAB-Kurzbericht 15/2016 erschienenen Studie festgestellt haben.

Auf Grundlage der repräsentativen IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten werden erste deskriptive Auswertungen vorgenommen, um den Umfang und die soziodemografische Zusammensetzung von Geflüchteten, die an einem Sprachkurs teilnehmen und gleichzeitig einer Erwerbstätigkeit nachgehen, zu untersuchen.

Berücksichtigt werden dabei die Teilnahme an Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), an Programmen von BAMF und Europäischem Sozialfonds (ESF), an „Perspektiven für Flüchtlinge“ und „Perspektiven für weibliche/jugendliche Flüchtlinge“, an dem von der Bundesagentur für Arbeit in Abstimmung mit dem BAMF aufgelegten Programm „KompAS“ (Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung und Spracherwerb) sowie an sonstigen Sprachkursen.

Die Analysen beziehen sich auf Personen zwischen 18 und 64 Jahren, die zwischen den Jahren 2013 und 2016 als Schutzsuchende nach Deutschland gekommen sind, sowie auf deren Haushaltsmitglieder. Der größte Teil von ihnen ist im Jahr 2015 aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Eritrea nach Deutschland gekommen.

Nur wenige Geflüchtete besuchen einen Sprachkurs, während sie erwerbstätig sind

Die Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten schreitet voran. Die Erwerbstätigenquote ist seit dem ersten Quartal 2016 um knapp 35 Prozentpunkte auf gut 43 Prozent im dritten Quartal 2019 gestiegen (siehe die hellblauen Bereiche von Abbildung 1, linke Grafik). Auch die Teilnahme der Geflüchteten an Sprachkursen und anderen Maßnahmen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Viele der Geflüchteten haben mittlerweile Integrationskurse und andere Sprachkurse abgeschlossen.

Im dritten Quartal 2016 hatten bereits fast 60 Prozent der Geflüchteten an einem solchen Kurs teilgenommen. Gut ein Drittel der Geflüchteten befand sich in diesem Zeitraum in Kursen (siehe hellgrüne Bereiche von Abbildung 1, rechte Grafik). Im dritten Quartal 2019 hatten bereits über 80 Prozent an Kursen teilgenommen und etwa 16 Prozent besuchten gerade einen solchen.

Betrachtet man die Teilnahme an Sprachkursen unter erwerbstätigen Geflüchteten, ergibt sich über die Befragungswellen 2016 bis 2019 hinweg im Mittel ein Anteil von knapp 12 Prozent. Unter den nicht erwerbstätigen Geflüchteten liegt dieser Anteil bei einem Drittel.

Die Erwerbstätigenquote Geflüchteter ist seit dem ersten Quartal 2016 um knapp 35 Prozentpunkte auf gut 43 Prozent im dritten Quartal 2019 gestiegen (linke Grafik). Auch die Teilnahme der Geflüchteten an Sprachkursen und anderen Maßnahmen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Im dritten Quartal 2016 hatten fast 60 Prozent der Geflüchteten an einem solchen Kurs teilgenommen. Gut ein Drittel befand sich in diesem Zeitraum in Kursen (rechte Grafik). Im dritten Quartal 2019 hatten bereits über 80 Prozent an Kursen teilgenommen und etwa 16 Prozent besuchten gerade einen solchen. War im Jahr 2016 noch circa ein Drittel der erwerbstätigen Geflüchteten parallel in einem Sprachkurs, fällt dieser Anteil auf unter 10 Prozent im Jahr 2019 (linke Grafik). Betrachtet man den Anteil der Erwerbstätigen an allen Teilnehmenden, steigt die Quote über die Quartale der Jahre 2016 bis 2019 von etwa 10 auf 15 Prozent (rechte Grafik).

War im Jahr 2016 noch circa ein Drittel der erwerbstätigen Geflüchteten parallel in einem Sprachkurs, fällt dieser Anteil auf unter 10 Prozent im Jahr 2019 (siehe blaue Linie in Abbildung 1, linke Grafik). Dieser Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass der Anteil an Geflüchteten, die bereits vor der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Sprachkurse abgeschlossen haben, mit der zunehmenden Dauer ihres Aufenthaltes steigt.

Betrachtet man den parallelen Besuch von Sprachkursen umgekehrt – also als Anteil der Erwerbstätigen an allen Teilnehmenden – so steigt die Quote über die Quartale der Jahre 2016 bis 2019 von etwa 10 auf 15 Prozent (siehe grüne Linie in Abbildung 1, rechte Grafik). Dies könnte daran liegen, dass sich die Sprachkenntnisse mit zunehmender Aufenthaltsdauer durchschnittlich verbessern und damit einhergehend der Bedarf an berufsbegleitenden Sprachkursen steigt.

Der Erwerbsstatus der teilnehmenden Geflüchteten, die zu den Befragungszeitpunkten 2016 bis 2019 parallel in Sprachkurs und Erwerbstätigkeit waren, variiert stark: Im Schnitt übten knapp 34 Prozent eine geringfügige Beschäftigung aus, 28 Prozent waren in einem sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigungsverhältnis, 21 Prozent hatten eine Vollzeitbeschäftigung und knapp 18 Prozent waren in Aus- und Weiterbildung.

Der geringe Anteil erwerbstätiger Kursteilnehmerinnen entspricht der geringen Erwerbsbeteiligung geflüchteter Frauen

Im Vergleich zu geflüchteten Frauen sind geflüchtete Männer deutlich überrepräsentiert unter den Personen, die gleichzeitig in Sprachkursen und Erwerbstätigkeit sind. Wie Abbildung 2 zeigt, sind von allen Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt gleichzeitig einen Sprachkurs besuchten und erwerbstätig waren, im Durchschnitt 92 Prozent Männer und 8 Prozent Frauen. Dies spiegelt die geringe Erwerbspartizipation der geflüchteten Frauen wider: Im Durchschnitt der Befragungsjahre 2016 bis 2019 lag die Erwerbstätigenquote von Frauen bei gut 9 Prozent und der Anteil von geflüchteten Frauen unter allen geflüchteten Erwerbstätigen bei ebenfalls 9 Prozent.

Unter den Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt einen Sprachkurs besuchten, aber nicht erwerbstätig waren, sind im Durchschnitt 33 Prozent Frauen und 67 Prozent Männer.

Von allen Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt gleichzeitig einen Sprachkurs besuchten und erwerbstätig waren, waren im Durchschnitt 92 Prozent Männer und 8 Prozent Frauen. Dies ist proportional zur geringen Erwerbspartizipation der geflüchteten Frauen. Unter den Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt einen Sprachkurs besuchten, aber nicht erwerbstätig waren, sind im Durchschnitt 33 Prozent Frauen und 67 Prozent Männer.

Erwerbstätige Geflüchtete mit mittlerer Qualifikation nehmen relativ am häufigsten neben der Arbeit an Sprachkursen teil

Erwerbstätige Geflüchtete mit mittlerer Qualifikation sind im Vergleich zu Geflüchteten mit niedriger oder hoher Qualifikation häufiger zeitgleich in Sprachkursen und Erwerbstätigkeit: Ihr Anteil liegt unter den erwerbstätigen Geflüchteten, die neben ihrer Arbeit einen Sprachkurs besuchten, im Durchschnitt der Befragungsjahre 2016 bis 2019 bei einem Drittel. Knapp 20 Prozent haben einen Hochschulabschluss und knapp die Hälfte ein niedriges Bildungsniveau entsprechend Sekundarbildung I (siehe Abbildung 3, rechter Balken). Damit sind erwerbstätige Geflüchtete mit mittlerem Bildungsgrad verglichen mit ihrem Anteil unter erwerbstätigen Nichtteilnehmenden deutlich überrepräsentiert (siehe linker Balken).

Unter den Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt einen Sprachkurs besuchten, aber nicht erwerbstätig waren, besaßen im Durchschnitt 63 Prozent einen Hochschulabschluss und jeweils 18 Prozent einen niedrigen oder mittleren Bildungsabschluss.

Erwerbstätige Geflüchtete mit mittlerer Qualifikation sind im Vergleich zu Geflüchteten mit niedriger oder hoher Qualifikation häufiger zeitgleich in Sprachkursen und Erwerbstätigkeit: Ihr Anteil liegt unter den erwerbstätigen Geflüchteten, die neben ihrer Arbeit einen Sprachkurs besuchten, im Durchschnitt der Befragungsjahre 2016 bis 2019 bei einem Drittel. Knapp 20 Prozent haben einen Hochschulabschluss und knapp die Hälfte ein niedriges Bildungsniveau entsprechend Sekundarbildung I (rechter Balken). Damit sind erwerbstätige Geflüchtete mit mittlerem Bildungsgrad verglichen mit ihrem Anteil unter erwerbstätigen Nichtteilnehmenden deutlich überrepräsentiert (linker Balken). Unter den Geflüchteten, die zum Befragungszeitpunkt einen Sprachkurs besuchten, aber nicht erwerbstätig waren, besaßen im Durchschnitt 63 Prozent einen Hochschulabschluss und jeweils 18 Prozent einen niedrigen oder mittleren Bildungsabschluss.

Insbesondere Geflüchtete in personenbezogenen Dienstleistungsberufen besuchen häufiger berufsbegleitend Sprachkurse

Abbildung 4 zeigt die Verteilung der fünf Hauptberufssektoren unter den erwerbstätigen Geflüchteten nach Sprachkursteilnahme. Unter den erwerbstätigen Geflüchteten, die parallel zu ihrer Arbeit Sprachkurse besuchten, waren im Durchschnitt der Befragungszeitpunkte 2016 bis 2019 27 Prozent in Produktionsberufen, 46 Prozent in personenbezogenen Dienstleistungsberufen und 28 Prozent in sonstigen Dienstleistungsberufen tätig.

Verglichen mit erwerbstätigen Geflüchteten, die nicht parallel an Sprachkursen teilnahmen, besuchen demnach insbesondere Geflüchtete in personenbezogenen Dienstleistungsberufen häufig neben der Arbeit Sprachkurse. Dies könnte auf die berufsspezifischen Anforderungen und die damit verbundenen notwendigen Sprachkenntnisse zurückzuführen sein, etwa im Hinblick auf den in diesen Bereichen vielfach direkten Kundenkontakt.

Die Abbildung zeigt die Verteilung der fünf Hauptberufssektoren unter den erwerbstätigen Geflüchteten nach Sprachkursteilnahme. Unter den erwerbstätigen Geflüchteten, die parallel zu ihrer Arbeit Sprachkurse besuchten, waren im Durchschnitt der Befragungszeitpunkte 2016 bis 2019 27 Prozent in Produktionsberufen, 46 Prozent in personenbezogenen Dienstleistungsberu-fen und 28 Prozent in sonstigen Dienstleistungsberufen tätig. Verglichen mit erwerbstätigen Geflüchteten, die nicht parallel an Sprachkursen teilnahmen, be-suchen demnach insbesondere Geflüchtete in personenbezogenen Dienstleistungsberufen häufig neben der Arbeit Sprachkurse.

Fazit

Die vorliegenden Auswertungen zeigen den Umfang und die soziodemografische Zusammensetzung von Geflüchteten, die zwischen den Jahren 2013 und 2016 nach Deutschland gekommen sind und hier parallel zu ihrer Erwerbstätigkeit an Sprachkursen teilgenommen haben. Im Zeitverlauf ist dieser Anteil mit 10 bis 15 Prozent eher niedrig.

Die Ergebnisse machen zudem deutlich, dass Geflüchtete mit beruflicher Bildung (ohne Abschluss an (Fach-)Hochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Berufs- und Fachakademien, Fachschulen und Schulen des Gesundheitswesens) und Geflüchtete, die in personenbezogenen Dienstleistungsberufen tätig sind, überproportional häufig Sprachkurse in Anspruch nehmen. Das weist auf eine vergleichsweise hohe Notwendigkeit von Sprachkenntnissen in den damit verbundenen Tätigkeiten hin. Über die genauen Hintergründe und Motive, warum und wann eine Person parallel zur Erwerbstätigkeit auch einen Sprachkurs besucht, können keine fundierten Aussagen getroffen werden, da hierzu keine ausreichenden Daten zur Verfügung stehen.

Die Befunde bestätigen bereits vorliegende Forschungsergebnisse, denen zufolge der Spracherwerb durch den Besuch von Sprachkursen bei Geflüchteten in den allermeisten Fällen vor dem Eintritt in den Arbeitsmarkt stattfindet. Insgesamt sollten Integrations- und Sprachkurse, wie alle anderen Integrationsmaßnahmen, die Beschäftigungsaufnahme beschleunigen und die Qualität der Beschäftigung durch Verhinderung sogenannter „Lock-in-Effekte“ erhöhen, zum Beispiel in Form höherer Löhne. Zu diesem Thema ist jüngst eine Studie von Jacob Nielsen Arendt für Dänemark erschienen.

Grundsätzlich ist dafür Sorge zu tragen, dass eine frühzeitige Verzahnung von Spracherwerb, Ausbildung und Berufspraxis in Form von berufsbegleitenden Sprachkursen möglich ist. Insbesondere geflüchtete Frauen, die häufig familiäre Sorgearbeit zu leisten haben, würden wohl von zeitlich flexiblen Kursangeboten, die während der Arbeitszeit absolviert werden können, aber auch von passgenauer Betreuungsinfrastruktur profitieren. Darauf haben bereits Yuliya Kosyakova und andere in einem 2021 veröffentlichten IAB-Kurzbericht hingewiesen.

Literatur

Brücker, Herbert; Fendel, Tanja; Kunert, Astrid; Mangold, Ulrike; Schupp, Jürgen; Siegert, Manuel (2016): Geflüchtete Menschen in Deutschland: Warum sie kommen, was sie mitbringen und welche Erfahrungen sie machen. IAB-Kurzbericht Nr. 15.

Kosyakova, Yuliya; Brenzel, Hanna (2019): Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Längere Asylverfahren verzögern Integration und Spracherwerb. IAB-Kurzbericht Nr. 6.

Kosyakova, Yuliya; Gundacker, Lidwina; Salikutluk, Zerrin; Trübswetter, Parvati (2021): Arbeitsmarktintegration in Deutschland: Geflüchtete Frauen müssen viele Hindernisse überwinden. IAB-Kurzbericht Nr. 8.

Kritikos, Alexander; Priem, Maximilian; Winkler, Anne-Christin (2022): Unternehmen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Integration Geflüchteter in Deutschland. DIW Wochenbericht, Vol. 89, Iss. 20, S. 287-294.

In aller Kürze
  • Die Teilnahme von Geflüchteten an Integrations- und Sprachkursen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Im dritten Quartal 2019 hatten bereits über 80 Prozent der Geflüchteten, die zwischen 2013 und 2016 nach Deutschland gekommen sind, an Kursen teilgenommen.
  • Der vorliegende Beitrag analysiert die soziodemografische Struktur und Dynamik der Sprachkursteilnahme von Geflüchteten während der Erwerbstätigkeit. Die Ergebnisse basieren auf der repräsentativen IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, die seit 2016 jährlich durchgeführt wird.
  • Nur die wenigsten Geflüchteten gehen einer Erwerbstätigkeit nach, während sie einen Sprachkurs besuchen. Ihr Anteil an allen Teilnehmenden lag im Befragungszeitraum im Schnitt bei 12 Prozent.

DOI: 10.48720/IAB.FOO.20220905.01

Jaschke, Philipp; Vallizadeh, Ehsan (2022): Erwerbstätige Geflüchtete mit Berufsabschluss nehmen häufiger an berufsbegleitenden Sprachkursen teil, In: IAB-Forum 5. September 2022, https://www.iab-forum.de/erwerbstaetige-gefluechtete-mit-berufsabschluss-nehmen-haeufiger-an-berufsbegleitenden-sprachkursen-teil/, Abrufdatum: 29. March 2024