„Der Datensatz genießt inzwischen ein großes Ansehen in der Wissenschaft“

Katrin Auspurg, Professorin für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, erforscht mithilfe des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS), wie soziale Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt zustande kommen und wie man diese erklären kann.


„Niemand muss Fragen beantworten, die er nicht beantworten möchte“

Willi Schneider ist als Interviewer für das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft tätig und befragt im Auftrag des IAB auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“. Er beschreibt, wie die Interviews ablaufen, erklärt, worauf man als Interviewer achten muss, und erzählt, was ihn an seiner Arbeit reizt.


Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse aus dem Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS). Obwohl die meisten Erwerbstätigen auch heute noch in unbefristeten Festanstellungen tätig sind, haben andere Formen der Beschäftigung seit den 1980er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. So ist etwa die Zahl der Teilzeit- ganzen Artikel lesen…


„Wir werden von unseren Anrufern immer wieder aufs Neue überrascht“

Sabine Fleger betreut zusammen mit Kolleginnen und Kollegen die Telefonhotline des infas Instituts für angewandte Sozialwissenschaft, das die jährlichen Befragungen für das Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ im Auftrag des IAB durchführt. Mit welchen Anliegen sich Anrufer an sie wenden, was bei den Gesprächen zu beachten ist und welche Erfahrungen sie im Laufe der Jahre ganzen Artikel lesen…


„Im Kern geht es darum, den Datensalat zu entwirren“

Christian Dickmann vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft bereitet die Daten für das Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) auf und ist für den Datenschutz zuständig. Im Interview erläutert er, mit welchen Aufgaben er sich hier befasst, worauf es dabei ankommt und was die Studie für ihn persönlich bedeutet.


Wer zieht der Arbeit wegen um?

Regionale Mobilität ist wichtig auf dem deutschen Arbeitsmarkt, nicht nur als Ausgleichsmechanismus, sondern auch als individuelle Strategie von Erwerbstätigen und Arbeitslosen. Denn der Arbeitsmarkt zeichnet sich auch im Jahr 2017 durch große regionale Unterschiede aus. Während viele industrielle Ballungszentren in Süddeutschland annähernd Vollbeschäftigung aufweisen, sind weite Teile Ost- und Norddeutschlands wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. ganzen Artikel lesen…


„Vom Interview bis zum Datensatz sind viele Schritte nötig“

Mehr als 30.000 Personen haben seit Dezember 2006 an den Befragungen für das Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) teilgenommen. Die Wissenschaftler Arne Bethmann und Claudia Wenzig erläutern im Interview, welche Aufgaben bei der Feldvorbereitung und der Datenaufbereitung anfallen, worauf es bei ihrer Arbeit ankommt und was ihnen die Studie persönlich bedeutet.


Video: “Zehn Jahre PASS”

In unserer Serie “Zehn Jahre PASS” zeigen wir Ihnen in einem kurzen Video, was PASS ausmacht. Prof. Mark Trappmann, Leiter der Studie am IAB, erklärt die politischen und gesellschaftlichen Umstände zu Beginn der Studie. Dr. Willi Schneider, freier Mitarbeiter am Institut für angewandte Sozialwissenschaft, erzählt aus seinem Alltag als Interviewer.  Prof. Katrin Auspurg von der Ludwig-Maximilians-Universität München ganzen Artikel lesen…


Gesundheitszustand von Aufstockern: Aufstocker fühlen sich gesünder als Arbeitslose

Fast acht Prozent aller erwerbsfähigen Personen in Deutschland beziehen Hartz-IV-Leistungen. Entweder weil sie keinen Job finden oder weil sie trotz Arbeit nicht genug verdienen, um sich und ihre Familie ernähren zu können. Bei der zweiten Gruppe handelt es sich um sogenannte Aufstocker, die ihr Einkommen um zusätzliche Hilfeleistungen ergänzen müssen. Neben finanziellen Einschränkungen kann der ganzen Artikel lesen…


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