Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – März 2024

Die deutsche Wirtschaft steckt noch im Abschwung fest. Im Konsum und auch bei den Investitionen ist nur wenig Dynamik zu verzeichnen. Für das erste Quartal ist daher noch nicht mit dem Anziehen der Konjunktur zu rechnen. Immerhin hellt sich das Geschäftsklima am aktuellen Rand auf. Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiterhin vergleichsweise robust.


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Februar 2024

Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen. Die rückläufigen Investitionen und der angeschlagene Außenhandel  bremsten die Konjunktur. Der Konsum konnte etwas zulegen und der Arbeitsmarkt zeigte sich weiterhin robust. Die Einschätzungen zur gesamtwirtschaftlichen Lage bleiben am aktuellen Rand getrübt, während sich die Erwartungen an  ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Januar 2023

Das Bruttoinlandsprodukt sank im 4. Quartal 2022 um -0,2 Prozent (preis-, saison- und kalenderbereinigt) gegenüber dem Vorquartal. Für das Jahr 2022 wird insgesamt ein preis- und kalenderbereinigter Anstieg von 1,9 Prozent ausgewiesen. Die deutsche Wirtschaft verlor damit im Vergleich zum Vorjahr an Fahrt, blieb aber angesichts  anhaltender Material- und Lieferengpässe, hoher Inflationsraten durch stark gestiegene ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – November 2022

Das Bruttoinlandsprodukt stieg preis-, saison- und kalenderbereinigt im dritten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal und lag damit erstmals wieder über dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Getragen wurde diese Entwicklung durch Nachholeffekte beim Konsum infolge der Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Sommer. Im laufenden Quartal ist mit einer Abschwächung der Konjunktur zu rechnen. Die ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – April 2020

Die Corona-Pandemie dürfte in Deutschland zur schwersten Rezession in der Nachkriegsgeschichte führen. Schätzungsweise ist das Bruttoinlandsprodukt durch den Shutdown im März bereits im ersten Quartal geschrumpft. Auch wenn sukzessive Lockerungen seit Mitte April auf den Weg gebracht werden, könnte der Rückgang im zweiten Quartal sogar im zweistelligen Prozentbereich liegen und ein historisches Tief markieren. Die ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – März 2020

Die deutsche Wirtschaftsleistung bricht durch die Corona-Pandemie ein. War im Januar noch etwas konjunktureller Aufwind zu spüren, so wurden im Februar Lieferketten durch den Produktionsrückgang in China stark beeinträchtigt. Im März kam das öffentliche Leben hierzulande immer weiter zum Stillstand. Dies hinterlässt deutliche Spuren in allen Bereichen der Wirtschaft. Die Vorlaufindikatoren lassen schwere Zeiten erwarten. ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Januar 2020

Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2019 um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das Wachstum fällt damit deutlich schwächer aus als im Jahr zuvor (+1,5 % in 2018). Im laufenden Jahr wird mit einer Aufhellung der Konjunktur gerechnet, wenngleich das Wachstum wohl nicht mehr so stark wie noch vor 2019 ausgeprägt ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Dezember 2019

Das Bruttoinlandsprodukt nahm im dritten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Auch derzeit ist noch nicht mit einer Konjunkturbelebung zu rechnen. Die Zweiteilung der Wirtschaftsentwicklung bleibt bestehen, denn die Grundtendenz in der exportorientierten Industrie ist weiterhin schwach, die Binnenkonjunktur hingegen robust. Es gibt erste Anzeichen, dass die Konjunktur im ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – November 2019

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal leicht gewachsen und entging damit einer Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt nahm preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Hierzu trugen die Exporte und der Konsum bei. Es ist ungewiss, ob die Talsohle bereits durchschritten ist und eine allgemeine Belebung stattfindet, denn die außenwirtschaftlichen Risiken bleiben weiterhin ganzen Artikel lesen…


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