Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße.
Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße.
Dieser regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt.
Der hier publizierte, ab sofort regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt.
Die Zweiteilung der Konjunktur bleibt bestehen: Die Binnenwirtschaft ist bislang weitestgehend robust, aber der Abschwung in der exportorientierten Industrie setzt sich fort. Die allgemein schwache Wirtschaftsentwicklung hält durch die Ungewissheit über den Ablauf des Brexits und die amerikanische Handelspolitik weiter an. Im Handelskonflikt zwischen den USA und China ist trotz einer Teileinigung keine Entspannung erkennbar ganzen Artikel lesen…
Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort. Im vierten Quartal 2017 ist das reale saison- und kalenderbereinigte Bruttoinlandsprodukt mit 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal kräftig gewachsen. Im ersten Quartal 2018 dürfte das Wachstum allerdings etwas geringer ausgefallen sein. Dies erklärt sich zum Teil durch Arbeitsausfälle auf Grund von Streiks und der Grippewelle. Die Konjunkturindikatoren ganzen Artikel lesen…
Junge Menschen, denen der Übergang von der Schule in Ausbildung oder Arbeit misslingt, weisen nicht selten verhaltensbezogene, emotionale und kognitive Probleme auf. Fördermaßnahmen, die individuelle Potenziale stärken, können in diesen Fällen wertvolle Impulse für eine positive Entwicklung geben.
Nach einem starken ersten Halbjahr 2017 mit einem realen Quartalswachstum von 0,7 und 0,6 Prozent des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsprodukts, zeichnet sich auch für das dritte Quartal eine kräftige Entwicklung ab. Insgesamt dürfte die Dynamik im Vergleich zum ersten Halbjahr aber etwas abnehmen. Aktuelle Konjunkturindikatoren befinden sich weiterhin auf einem sehr guten Niveau, aber verbessern ganzen Artikel lesen…
Unter Berufung auf eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) meldete die BILD-Zeitung, dass 59 Prozent der Geflüchteten keinen Schulabschluss besitzen. Dabei werden auf Grundlage einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu den arbeitsuchenden Geflüchteten, die angeben, über keine abgeschlossene Schulbildung zu verfügen (34 Prozent), alle arbeitsuchenden Geflüchteten addiert, für die keine Angaben zum ganzen Artikel lesen…
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