Big Data! So lautet das neue Zauberwort auch in der Arbeitsmarktforschung. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Was bringt das Ganze? Und was bedeutet es für den Datenschutz und die Aus- und Weiterbildung unserer Forscherinnen und Forscher? Frauke Kreuter, Leiterin des Kompetenzzentrums Empirische Methoden am IAB und Professorin für Statistik und Methoden der empirischen ganzen Artikel lesen…
Welche Hürden erschweren die Integration von Flüchtlingen in Beschäftigung und betriebliche Aus- und Weiterbildung? Welche Integrationsmaßnahmen ergreifen die Unternehmen? Wie begründen die Unternehmen ihre Zurückhaltung? Und wie kann die Bundesagentur für Arbeit (BA) den Integrationsprozess unterstützen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der am 6. Juli 2017 in Nürnberg stattfand. Dabei tauschten sich Vertreterinnen ganzen Artikel lesen…
Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die der Arbeit der Jobcenter positiv gegenüberstehen und den Mitarbeitern Vertrauen, Wertschätzung und Kooperationsbereitschaft entgegenbringen, tragen mit ihrer positiven Grundhaltung zum Erfolg von Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten bei. Im Rahmen des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ hat das IAB untersucht, ob sich Personen mit und ohne Migrationshintergrund in ihren Erfahrungen mit den Jobcentern unterscheiden. Zuwanderer ganzen Artikel lesen…
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in ausgesprochen guter Verfassung. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade jetzt entscheidende Weichen gestellt werden sollten, um zu weiteren Fortschritten zu gelangen und für kommende Krisen gewappnet zu sein. Vier zentrale Handlungsfelder müssen wir jetzt anpacken: den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit, eine Qualifizierungsoffensive angesichts des durch die Digitalisierung vorangetriebenen Strukturwandels, ganzen Artikel lesen…
Pedro S. Martins ist ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Politik. Denn Martins, der heute als Ökonomieprofessor an der Queen-Mary-Universität in London forscht, war von 2011 bis 2013 Staatssekretär im Wirtschafts- und Arbeitsministerium seines Heimatlandes Portugal. Zu einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit, insbesondere die Jugendarbeitslosigkeit, in ganz Südeuropa als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise von Rekord ganzen Artikel lesen…
Dass individuelle Eigenschaften einen wichtigen Einfluss darauf haben, wie schnell nicht erwerbstätige Hartz-IV-Bezieherinnen wieder in Beschäftigung kommen, überrascht kaum. Bemerkenswert ist indes, dass die Erwerbserfahrung und der Bildungsstand des Partners ebenfalls eine Rolle spielen können. Mitunter ist es auch die spezifische Kombination der jeweiligen Partnereigenschaften, die einen Unterschied macht. Das zeigt eine in der Zeitschrift ganzen Artikel lesen…
Deutsche Betriebe und Verwaltungen stellen jährlich fast vier Millionen Menschen aus allen Altersgruppen ein und nutzen dafür eine Vielzahl an Rekrutierungswegen. Wie die repräsentative IAB-Stellenerhebung zeigt, werden über manche Wege eher jüngere und über andere Wege eher ältere Personen eingestellt. Die Dauer der Stellenbesetzung unterscheidet sich dagegen wenig, wenn man auf das Alter der neu eingestellten ganzen Artikel lesen…
Einige Flüchtlinge finden rasch nach ihrer Ankunft in Deutschland Arbeit. Für die meisten ist der Weg in den Arbeitsmarkt jedoch lang. Er führt über das Erlernen der deutschen Sprache sowie berufliche Weiterbildungen oder eine Berufsausbildung. Den Vermittlungsfachkräften der öffentlichen Arbeitsverwaltung kommt eine wichtige Rolle bei der Arbeitsmarktintegration zu. In einem umfassenden Forschungsprojekt hat das IAB ganzen Artikel lesen…
In einem am 8. September 2016 erschienenen Beitrag für das renommierte Wall Street Journal („Germany offers a promising jobs model“) empfehlen der amerikanische Arbeitsmarktökonom Edward Lazear und IAB-Forscher Simon Janssen den USA, ein duales Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild einzuführen. Dem hat nun der US-Ökonom Erik A. Hanushek, ebenfalls in einem Beitrag für das Wall Street ganzen Artikel lesen…
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