Die deutsche Wirtschaft braucht künftig mehr Fachkräfte aus Drittstaaten

Schon in wenigen Jahren wird das Erwerbspersonenpotenzial aus demografischen Gründen sinken. Es gibt zwar eine Reihe von Stellschrauben, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Potenziale, die sich damit künftig noch heben lassen, sind allerdings in den meisten Fällen recht begrenzt. So wird die bislang starke Zuwanderung aus anderen EU-Staaten schon in naher Zukunft massiv zurückgehen.  Deutschlands ganzen Artikel lesen…


Nürnberger Gespräche: Bedingungsloses Grundeinkommen – Nonsens oder Notwendigkeit?

1000 Euro im Monat – einfach so und für jeden. Das ist die Kernidee des bedingungslosen Grundeinkommens, um dessen Für und Wider seit Jahren leidenschaftlich gestritten wird – nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in der Öffentlichkeit. So blieb denn auch bei den Nürnberger Gesprächen, die am 7. Mai 2018 im Heilig-Geist-Saal der Frankenmetropole stattfanden, ganzen Artikel lesen…


Zur Einführung des Rechts auf befristete Teilzeit

Die Bundesregierung plant die Einführung eines Rechts auf befristete Teilzeit. Sie soll den Beschäftigten mehr Arbeitszeitsouveränität verschaffen, ohne die Planungssicherheit der Unternehmen über Gebühr einzuschränken. Zu der Frage, ob und inwieweit die geplante Regelung dem tatsächlichen Bedarf der Beschäftigten entspricht, liefert eine IAB-Befragung wichtige Anhaltspunkte.


Belastbare Methoden statt Kaffeesatzleserei – wie IAB-Forscher das künftige Arbeitskräfteangebot prognostizieren

Das Arbeitskräfteangebot in Deutschland wird bis zum Jahr 2060 sinken – bei aller Unsicherheit, mit denen längerfristige Prognosen zur demografischen Entwicklung behaftet sind. Das ergeben jüngste Prognosen des IAB, die sich auf neue methodische Verfahren stützen. Selbst hohe Nettozuzüge und steigende Erwerbsquoten von Frauen und Älteren können den Rückgang und die Alterung der Bevölkerung aufgrund ganzen Artikel lesen…


Der direkte Draht: Neue Kooperationsformen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung

Arbeitgeber und Arbeitsuchende werden in den Arbeitsagenturen üblicherweise von spezialisierten Fachkräften betreut, die jeweils in getrennten Teams arbeiten. Die drei Agenturen, die am Modellprojekt „Mach es einfach“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) teilnahmen, nutzten dieses, um verschiedene Formen der Zusammenarbeit zwischen arbeitnehmer- und arbeitgeberorientierten Fachkräften zu erproben. Davon versprach man sich unter anderem einen umfassenden ganzen Artikel lesen…


Innovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung

Im Modellprojekt „Mach es einfach“ gestalteten drei Arbeitsagenturen ihre Arbeitsprozesse neu und entwickelten ihr Dienstleistungsangebot weiter. Die Vermittlungsfachkräfte schlugen selbst Veränderungen vor und beteiligten sich an deren Umsetzung. Auch wenn dies neue Anforderungen auf allen Hierarchieebenen mit sich brachte, ziehen die Beteiligten ein positives Fazit.


Das Individuum im Mittelpunkt: Wie Arbeitsagenturen ihren erweiterten Handlungsspielraum nutzen

Wie können Arbeitsagenturen Vermittlung und Beratung individueller und passgenauer gestalten? Aufschlussreiche Antworten auf diese Frage lieferte das Modellprojekt „Mach es einfach“ der Bundesagentur für Arbeit.


Jobvermittlung im Café: Ein Schritt zum gleichberechtigten Gespräch

Eine der Innovationen „von unten“, die im Rahmen des Modellprojekts „Mach es einfach“ der Bundesagentur für Arbeit erprobt wurden, ist das Jobcafé. Dieses Format soll gleichberechtigte Kommunikation und unkomplizierten Austausch von Informationen erleichtern – und damit die Jobvermittlung verbessern.


Anerkennung ausländischer Abschlüsse: Bürokratieabbau und bessere Information können die Antragsquote erhöhen

Formale Abschlüsse sind in Deutschland von hoher Bedeutung für den Berufserfolg. Trotzdem lässt nur etwa ein Fünftel der Migranten mit beruflicher Qualifikation diese innerhalb von zwei Jahren nach der Zuwanderung in Deutschland anerkennen. Das im Jahr 2012 in Kraft getretene Anerkennungsgesetz hat diese Situation leicht verbessert.


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