Das Bruttoinlandsprodukt sank im Schlussquartal 2021 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die coronabedingten Einschränkungen haben zum Jahreswechsel den Aufschwung ausgebremst. Die Lockerungen verbessern nun die Lage insbesondere für den Handel und das Gastgewerbe. Der Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine belastet die wirtschaftliche Entwicklung. Die Erwartungen der Unternehmen für ganzen Artikel lesen…
Covid-19-Pandemie, Materialengpässe und Lieferschwierigkeiten, Inflationsschub, Ukraine-Krieg, starke Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns: Die Risiken und Unwägbarkeiten für die weitere wirtschaftliche Entwicklung sind immens. Gleichwohl dürfte es am Arbeitsmarkt in der Tendenz weiter aufwärts gehen. Professor Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ am IAB, geht im Interview auf die wichtigsten Befunde der heute veröffentlichten ganzen Artikel lesen…
Bereits die ersten Wellen der Covid-19-Pandemie führten nicht nur zu erheblichen nachfragebedingten Arbeitsausfällen aufgrund von Kurzarbeit, sondern auch zu Arbeitsausfällen bei den Beschäftigten durch Schul- und Kitaschließungen, einen erhöhten Krankenstand und Quarantänemaßnahmen. Auch die vierte und fünfte Welle der Pandemie haben mit immer neuen Höchstständen an Inzidenzen beträchtliche Arbeitsausfälle zur Folge. Hauptgründe sind Quarantäneanordnungen und ganzen Artikel lesen…
Absolut studieren heute dreimal mehr Frauen ein Fach aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) als noch vor 20 Jahren. Zugleich entscheiden sich Frauen nach einem abgeschlossenen MINT-Studium seltener als Männer dafür, tatsächlich einen MINT-Beruf zu ergreifen. Dies dürfte auch an fehlenden Rollenvorbildern und unklaren Berufsvorstellungen liegen.
Auszubildende, die in Deutschland nur geduldet sind, müssen zunächst ihre Ausbildung erfolgreich durchlaufen, wenn sie das Risiko einer Abschiebung reduzieren und sich langfristig ein Leben in Deutschland aufbauen möchten. Die neue Bundesregierung plant, ihnen bereits während der Ausbildung statt einer Duldung eine Aufenthaltserlaubnis zu gewähren. Zusammen mit weiteren Maßnahmen würde dies für Auszubildende wie Betriebe ganzen Artikel lesen…
Während die Zeichen in Deutschland grundsätzlich auf wirtschaftliche Erholung vom Pandemie-Winter standen, überschattet der russische Angriff auf die Ukraine die weiteren Aussichten. Die coronabedingten Einschränkungen haben zum Ende des vergangenen Jahres den Aufschwung ausgebremst. Das Bruttoinlandsprodukt sank im Schlussquartal 2021 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die anstehenden Lockerungen der Einschränkungen ganzen Artikel lesen…
Im vierten Quartal 2021 gab es bundesweit 1,69 Millionen offene Stellen. Dies ist bei der seit 1989 durchgeführten Betriebsbefragung der höchste je gemessene Wert. Gegenüber dem dritten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um 303.000 oder rund 22 Prozent, im Vergleich zum vierten Quartal 2020 um 507.000 oder 43 Prozent. Das geht aus ganzen Artikel lesen…
Gesamtwirtschaftlich sind die Einfuhren zu Beginn der Covid-19-Pandemie stark eingebrochen. Das gilt insbesondere für Zwischenprodukte. Fast ein Drittel der importierenden Betriebe verzeichnete einen Rückgang der Einfuhr von Vorleistungen und Zwischenprodukten. Als Ursache werden seitens der Betriebe vor allem logistische Probleme und ein geringerer betrieblicher Bedarf genannt.
Betriebe benennen in etwa 75 Prozent ihrer Stellenanzeigen explizit fachliche Kompetenzen. Zugleich werden in rund zwei Drittel der betrieblichen Stellenanzeigen aber auch überfachliche Kompetenzen gefordert. Bei Letzteren gilt dabei den personalen und sozial-kommunikativen Kompetenzen ein besonderes Augenmerk. Vor allem größere Betriebe, die vergleichsweise hohe Löhne zahlen, fordern überfachliche Kompetenzen — insbesondere, wenn es um Stellen ganzen Artikel lesen…
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