Der deutschen Volkswirtschaft fehlt weiterhin der Schwung. Im dritten Quartal 2025 stagnierte das deutsche Bruttoinlandsprodukt preis-, saison- und kalenderbereinigt. Die Konsumnachfrage blieb weiter schwach und die Exporte gingen zurück. Allerdings legten die Investitionen zu. Fiskalpolitische Impulse dürften hier positiv gewirkt haben. Die Erwartungen der Unternehmen für die nächsten Monate haben sich im November aber wieder ganzen Artikel lesen…
Die „neue Grundsicherung für Arbeitsuchende“ soll mehr Verbindlichkeit schaffen und die Arbeitsmarktintegration wieder konsequent in den Fokus rücken. Schärfere Regeln bei Sanktionen, Schonvermögen und der Bekämpfung von Sozialleistungsmissbrauch können zudem die öffentliche Akzeptanz der Grundsicherung stärken. Mit der Betonung von Qualifizierung als ein Baustein für eine nachhaltige Beschäftigungsintegration bleibt ein wichtiges Anliegen des Bürgergeldes erhalten. ganzen Artikel lesen…
Fach- und Führungskräfte in Jobcentern erleben Geflüchtete im Gespräch oft als psychisch stabil. Gleichwohl gehen sie von einem hohen Ausmaß psychischer Probleme in dieser Gruppe aus. Dies gilt aber auch für andere Leistungsberechtigte. Dennoch haben nicht alle Jobcenter Strategien, wie sie mit psychischen Problemen von Leistungsberechtigten umgehen, vieles liegt in den Händen der Fachkräfte. Diese ganzen Artikel lesen…
Das IAB erwartet im kommenden Jahr zumindest für einen Teil der regionalen Arbeitsmärkte stärkere positive Impulse. Dies zeigen die Regionalprognosen für Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke im IAB-Kurzbericht 20/2025. Die Redaktion des IAB-Forum hat sich bei Rüdiger Wapler aus dem Prognoseteam nach seinen Einschätzungen für nächstes Jahr erkundigt. Das IAB erwartet im kommenden Jahr zumindest für einen ganzen Artikel lesen…
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ging im zweiten Quartal 2025 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent zurück, nachdem es zuvor noch zwei Quartale in Folge gewachsen war (Q1/2025: +0,3 %, Q4/2024: +0,2 %). Dieser erste Anlauf eines Aufschwungs scheint nun ins Stocken zu geraten. Das Geschäftsklima hat sich in Deutschland zwar nun schon mehrere Monate in ganzen Artikel lesen…
Während sich die durchschnittlichen Pendeldistanzen in den Jahren vor der Pandemie kaum veränderten, haben diese seit 2020 deutlich zugenommen. Dies hat auch damit zu tun, dass Homeoffice seither massiv an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings trifft dies nicht für alle Beschäftigtengruppen in gleichem Umfang zu. So arbeiten insbesondere Frauen in Teilzeit vergleichsweise selten von zu Hause. ganzen Artikel lesen…
Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen. Der Außenhandel bleibt trotz der anziehenden Weltkonjunktur schwach. Die Investitionen und der Konsum konnten aber etwas zulegen. Das Geschäftsklima ist im Februar unverändert pessimistisch. Auch am Arbeitsmarkt bleibt die konjunkturelle Schwäche sichtbar.
Im dritten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,28 Millionen offene Stellen. Das sind 58.100 Stellen oder rund 4 Prozent weniger als im Vorquartal. Im Vergleich zum dritten Quartal 2023 fällt der Rückgang mit einem Minus von 446.500 oder rund 26 Prozent noch stärker aus. Die Zahl der offenen Stellen geht damit das siebte Quartal in ganzen Artikel lesen…
Das Bruttoinlandsprodukt nahm preis-, saison- und kalenderbereinigt im zweiten Quartal um 0,1 Prozent ab und auch im dritten Quartal scheint sich die wirtschaftliche Stagnation fortgesetzt zu haben. Im Oktober zogen die Vorlaufindikatoren wieder etwas an, wodurch die Wirtschaft weniger pessimistisch ins Schlussquartal startet. Die konjunkturelle Schwäche zeigt sich am Arbeitsmarkt deutlich.
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